Bewertung:

Insgesamt hat „Mujirushi: Das Zeichen der Träume“ von Naoki Urasawa eine Mischung aus positiven und kritischen Kritiken erhalten. Viele Leser genießen die Geschichte und die Einführung in Urasawas Werk und schätzen den Charme und den Kunststil. Einige sind jedoch der Meinung, dass die Erzählung im Vergleich zu seinen früheren Werken zu kurz kommt, da es ihr an Originalität und Tiefe mangelt.
Vorteile:Die gut durchdachte Geschichte und die visuelle Gestaltung sind eine gute Einführung in Naoki Urasawas Schreibstil, die Dynamik der Charaktere und die hochwertige Produktion des Buches.
Nachteile:Manche empfinden die Geschichte als unoriginell oder prätentiös und nicht so fesselnd wie seine anderen bemerkenswerten Serien. Die Mischung aus amerikanischer Politik mag nicht bei allen Lesern gut ankommen.
(basierend auf 12 Leserbewertungen)
Mujirushi: The Sign of Dreams
Der preisgekrönte Autor Naoki Urasawa erzählt eine Geschichte über erdrückende Schulden, eine kaputte Ehe und das Gemälde, das alles wieder in Ordnung bringen kann - wenn Kasumi und ihr Vater es schaffen, es zu stehlen.
Kamoda tut alles, um schnelles Geld zu verdienen, selbst wenn das bedeutet, dass er seine Steuern nicht zahlt, um seine Frau auf eine Luxuskreuzfahrt mitzunehmen. Doch als eine zufällige Steuerprüfung seine Familie in den Bankrott treibt, muss Kamoda feststellen, dass seine Frau die Kreuzfahrt doch gemacht hat - nur ohne Kamoda und ihre Tochter Kasumi.
In seiner Verzweiflung investiert Kamoda in ein Projekt zur Massenproduktion von Masken der umstrittenen amerikanischen Präsidentschaftskandidatin Beverly Duncan. Aber eine glanzlose Wahl macht das Verkaufspotenzial zunichte und begräbt Kamoda unter einem Berg von Masken und Schulden. Am Rande der Verzweiflung entdeckt Kamoda ein Zeichen, das ihn zum Direktor führt, einem Kunstfanatiker, der schwört, dass er alle Träume von Kamoda und Kasumi wahr werden lassen kann.