Bewertung:

Das Buch „Mouth Full of Ashes“ ist eine Neuinterpretation von „The Lost Boys“, in der sich die Themen Trauer, Horror und queere Romantik in einer Karnevalsatmosphäre an der Strandpromenade vermischen. Während das Buch für die Entwicklung der Charaktere, die nostalgischen Anspielungen und die einzigartige Interpretation der Vampirgeschichte gelobt wurde, gab es auch Kritik wegen der Vorhersehbarkeit und des Tempos im letzten Teil der Geschichte.
Vorteile:⬤ Starke Charakterentwicklung und sympathische Figuren, insbesondere die Beziehungen zwischen den Geschwistern.
⬤ Fesselnder Schreibstil und lebendige Schauplätze, die Nostalgie hervorrufen.
⬤ Mischt Horror mit Romantik und beinhaltet LGBTQ+ Darstellung.
⬤ Lustige Hommage und Anspielungen auf die Vampir-Folklore.
⬤ Rasant und leicht zu lesen, daher für ein breites Publikum geeignet.
⬤ Vorhersehbare Handlung, besonders für diejenigen, die mit „The Lost Boys“ vertraut sind.
⬤ Einige unzusammenhängende Dialoge und unbeholfene Szenen, die das Eintauchen in die Geschichte stören.
⬤ Die Auflösung des Hauptkonflikts wirkte überstürzt und unbefriedigend.
⬤ Die Charaktere schienen zu sorglos mit der Existenz von Vampiren umzugehen.
⬤ Einige Leser empfanden es als amateurhaft oder als Fan-Fiction, der es an Originalität mangelt.
(basierend auf 43 Leserbewertungen)
Mouth Full of Ashes
Callie Danoff trauert um den plötzlichen Verlust ihrer Schwester und wünscht sich nichts sehnlicher, als in einer neuen Stadt einen Neuanfang zu wagen und die quälenden Erinnerungen an den Tod ihrer Schwester hinter sich zu lassen. Doch als ihr Bruder Ramsay sie zu einer gespenstischen Strandpromenade schleppt, verstricken sich die beiden in eine örtliche Vampirbande und deren rätselhaften Anführer Elijah.
Callie weigert sich, deren Existenz zu akzeptieren ... bis sie und ihr Bruder unwissentlich Vampirblut zu sich nehmen.
Jetzt haben sie nur noch drei Tage, bevor sie selbst zu Vampiren werden. Nachdem ihr sorgloser Sommer vereitelt wurde, muss Callie einer Gruppe vertrauen, die sie kaum kennt, um ihre Familie zu retten.