Bewertung:

Munro vs. the Coyote von Darren Groth handelt von einem kanadischen Teenager namens Munro, der nach dem Tod seiner Schwester eine Austauschreise nach Australien unternimmt. In Australien trifft er auf eine hilfsbereite Gastfamilie und Freunde, die ihm helfen, mit seiner PTBS fertig zu werden, die durch den Kojoten“ dargestellt wird. Das Buch wird als reizvoll und fesselnd beschrieben und bietet Humor und Wärme.
Vorteile:Das Buch bietet eine einzigartige Geschichte über den Umgang mit Trauer und PTBS, hat einnehmende und unterstützende Charaktere und enthält humorvolle und herzerwärmende Momente. Außerdem scheint es sowohl Erwachsene als auch Haustiere anzusprechen, wie aus einer Rezension hervorgeht.
Nachteile:Einige Aspekte von Munros Charakter können aufgrund seiner Trauer als griesgrämig oder schwierig erscheinen, was nicht bei allen Lesern auf Gegenliebe stoßen dürfte. Darüber hinaus könnte es Themen des Verlusts geben, die für manche Leserschaft schwerwiegend sein könnten.
(basierend auf 2 Leserbewertungen)
Munro vs. the Coyote
Seit dem plötzlichen Tod seiner jüngeren Schwester Evie leidet der sechzehnjährige Munro Maddux unter Flashbacks und Wutausbrüchen.
Er hat ständig Schmerzen in seiner rechten Hand. Und da ist eine spöttische, bellende, beißende Stimme, die er den Kojoten nennt. Munro weiß, dass ein sechsmonatiger Schüleraustausch nicht der Stoff ist, aus dem Teenager-Träume sind, aber in Brisbane will er seine schwierige Vergangenheit hinter sich lassen. Dort, in einem betreuten Wohnheim namens Fair Go Community Village, entdeckt Munro, dass der Kojote zum Schweigen gebracht werden kann.
Munro meldet sich freiwillig als Living Partner und lernt das Team der Bewohner kennen, dem er zugeteilt ist. Die Last, die Munro trägt, lässt sich jedoch nicht so leicht abschütteln. Als einer aus dem Team die Entscheidung trifft, das Haus zu verlassen, bekommt der Kojote ein neues Leben. Als ein zweiter Bewohner weggenommen wird, wird das Gespenst von Trauma und Tod größer denn je. Wird Munro lernen, die Stimme zum Schweigen zu bringen? Oder wird der Kojote letztendlich triumphieren?