Bewertung:

Ellen Forneys Graphic Memoir „Marbles: Mania, Depression, Michelangelo & Me“ bietet eine offene und fesselnde Auseinandersetzung mit der bipolaren Störung und verbindet Humor mit tiefen Einblicken in die Erfahrungen der Autorin. Es wird für seinen künstlerischen Ausdruck und seine nachvollziehbare Erzählweise gefeiert und bietet sowohl eine persönliche Geschichte als auch lehrreiche Aspekte über die Krankheit.
Vorteile:⬤ Ehrliche und offene Darstellung der bipolaren Störung und der Kreativität.
⬤ Lebendige Illustrationen, die emotionale Zustände wirkungsvoll vermitteln.
⬤ Aufklärende Inhalte zu bipolaren Störungen, Medikamenten und Bewältigungsstrategien.
⬤ Fördert das Verständnis und die Empathie für Menschen, die von Stimmungsstörungen betroffen sind.
⬤ Bietet Hoffnung und Motivation für Menschen, die vor ähnlichen Herausforderungen stehen.
⬤ Kommt in Bildungseinrichtungen gut an und trägt dazu bei, Diskussionen über psychische Gesundheit zu fördern.
⬤ Enthält grafische Inhalte, die möglicherweise nicht für alle Zielgruppen geeignet sind, einschließlich Nacktheit und Themen für Erwachsene.
⬤ Einige Leser könnten das Graphic-Novel-Format ungeeignet finden, wenn sie traditionelle Memoiren bevorzugen.
⬤ Einige wenige Rezensionen wiesen auf Qualitätsprobleme bei gebrauchten Exemplaren hin.
(basierend auf 247 Leserbewertungen)
Marbles: Mania, Depression, Michelangelo and Me
Ein humorvolles, aufschlussreiches und gelegentlich unverschämtes grafisches Memoirenbuch eines Künstlers, der an einer bipolaren Störung leidet (aber Spaß daran hat).