Bewertung:

Das Buch wird wegen seiner herzerwärmenden und nachvollziehbaren Themen, die die Bedeutung von Alltagsgeschichten und -gegenständen in unserem Leben erforschen, sehr positiv aufgenommen. Es verbindet Elemente der Inspiration und des Nachdenkens mit einer charmanten Erzählweise.
Vorteile:Viele Leser fanden das Buch reizvoll und fesselnd, mit einer unterhaltsamen Prämisse und gut gezeichneten Charakteren. Es wurde für seine emotionale Tiefe, die nachvollziehbaren Themen von Trauer und Hoffnung und seine Fähigkeit, zu inspirieren, gelobt. Der Schreibstil wird als gut beschrieben, und einige Leserinnen und Leser bemerkten, dass das Buch schnell und unterhaltsam zu lesen sei.
Nachteile:Einige Rezensenten bemängelten, dass die Beziehungen zwischen den Charakteren zu melodramatisch seien, und fanden Teile der Erzählung schleppend oder lustlos. Einige meinten, das Buch sei zu vorhersehbar und stuften es eher als leichte Unterhaltung denn als tiefgründige Auseinandersetzung mit seinen Themen ein.
(basierend auf 141 Leserbewertungen)
Museum of Ordinary People - The uplifting new novel from the bestselling author of Half a World Away
Jess, die noch immer unter dem plötzlichen Tod ihrer Mutter leidet, steht vor der schwierigsten Aufgabe ihres Lebens: Sie muss das Haus ihrer Kindheit ausräumen, damit es verkauft werden kann. Während sie ihre Erinnerungen sortiert, kommt alles zum Stillstand, als sie auf etwas stößt, von dem sie sich einfach nicht trennen kann: eine alte Enzyklopädie. Für die Welt sind die Bücher veraltet und bereit, recycelt zu werden. Für Jess stehen sie für Liebe und die Zukunft, die ihre Mutter ihr immer gewünscht hat.
Bei der Suche nach einem neuen Zuhause für die Bücher stößt Jess auf ein ungewöhnliches Archiv mit Briefen, Fotos und Kuriositäten, das in einem Lagerhaus untergebracht ist und als Museum of Ordinary People bekannt ist. Unwiderstehlich angezogen, wird sie zusammen mit dem geheimnisvollen Besitzer des Lagerhauses zur inoffiziellen Hüterin des Museums. Als sie die Geschichte der Objekte in ihrer Obhut erforschen, entdecken sie nicht nur herzergreifende Geschichten, die Generationen und Kontinente umspannen, sondern auch lange vergrabene Geheimnisse, die näher an ihrem Zuhause liegen.
Inspiriert von einer verlassenen Kiste mit Erinnerungsstücken ist Das Museum der gewöhnlichen Menschen ein ergreifender Roman über Erinnerung und Verlust, die Dinge, die wir zurücklassen, und die Zukunft, die wir für uns selbst erschaffen.