Bewertung:

Music vs. The Man präsentiert faszinierende und packende Geschichten über Musiker und ihre Kämpfe mit den Behörden, geschrieben in einem unterhaltsamen Stil. Das Buch ist sowohl für Gelegenheitsleser als auch für Musikliebhaber fesselnd und bietet faszinierende Einblicke und weniger bekannte Fakten über verschiedene Künstler und ihren Einfluss auf die Kultur.
Vorteile:Fesselnder Gesprächsstil, informativer und unterhaltsamer Inhalt, deckt ein breites Spektrum an Künstlern und Themen ab, beleuchtet die Kämpfe der Musiker, kurze und prägnante Kapitel, leidenschaftlicher Schreibstil, geeignet für Gelegenheitsleser.
Nachteile:Manchen mag es in bestimmten Bereichen an Tiefe mangeln, manche Leser empfinden es als hochtrabenden Klatsch und Tratsch.
(basierend auf 6 Leserbewertungen)
Music vs The Man
Seit Jahrhunderten tobt ein Krieg zwischen Sängern, Musikern, Bands - und den Behörden. Dieser Konflikt wird in Music vs. The Man lebendig.
Was hat es mit Musikern wie John Lennon, Billie Holiday, Paul Robeson, Michael Jackson und Pussy Riot auf sich, dass sie so häufig ins Fadenkreuz der Polizei, der Einwanderungsbehörden, der Stadtverwaltungen, des FBI und des Kremls geraten sind?
Music vs. The Man geht dieser Frage in Kapiteln mit Künstlern von Strauss und Schostakowitsch bis Sinatra und den Stones nach.
Musik übt eine revolutionäre Kraft aus, von der Politiker und Behörden nur träumen können. Musik hat die Kraft, Herzen zu öffnen, Gedanken zu verändern und Menschen zu motivieren, für das einzutreten, woran sie glauben. Deshalb haben die Behörden jahrhundertelang versucht, sie zu zensieren, indem sie Musiker ins Gefängnis steckten, ihre Häuser durchsuchten und sie manchmal sogar umbrachten.
In Music vs. The Man erzählt der renommierte Filmemacher und Autor Peter Rowe die wilden Geschichten von den Bemühungen einer großen Gruppe von Musikern, sich Gehör zu verschaffen, und den kühnen und energischen Bemühungen der Behörden, sie zum Schweigen zu bringen.