Bewertung:

Das Buch stellt eine umfassende Geschichte der Mustangs in Amerika dar und schildert ihre Reise und ihren Kampf gegen menschliche Eingriffe und Ausbeutung. Während viele Leser die gründliche Recherche und den historischen Kontext schätzen, äußern einige Bedenken über Ungenauigkeiten, den Erzählstil und den Schwerpunkt des Inhalts.
Vorteile:⬤ Gut recherchiert
⬤ bietet einen detaillierten historischen Überblick über Mustangs und ihre Bedeutung
⬤ schärft das Bewusstsein für die Notlage der Wildpferde
⬤ fesselnder Erzählstil
⬤ unterhaltsame Lektüre für Pferde- und Geschichtsliebhaber
⬤ hilfreich für den Schutz von Wildpferden.
⬤ Enthält Ungenauigkeiten und irreführende Informationen über die Ursprünge der Mustangs
⬤ Erzählung kann abgehackt sein und es mangelt an Kohäsion
⬤ einige Abschnitte werden als langatmig oder tangential empfunden
⬤ geht nicht ausreichend auf aktuelle Themen oder Debatten ein
⬤ Bedenken bezüglich der Aneignung von Original-Forschungsmaterial.
(basierend auf 29 Leserbewertungen)
Mustang: The Saga of the Wild Horse in the American West
„Mustang“ ist die mitreißende Geschichte des Wildpferdes in der Kultur, Geschichte und populären Vorstellung des amerikanischen Westens.
Es folgt dem Wildpferd durch die Zeit, von seinen evolutionären Ursprüngen auf diesem Kontinent bis zu seiner Rückkehr mit den Eroberern, seinen blutigen Kämpfen an der alten Grenze, seinem ikonischen Status in Buffalo Bill-Shows und frühen Western, und seiner heutigen Notlage, in der es seinen letzten Widerstand auf dem verschwindenden Gebiet leistet. Da das Bureau of Land Management vorschlägt, Tausende von Pferden einzuschläfern, und die immer weiter voranschreitende Erschließung das Land bedroht, war die Lage der Mustangs noch nie so gefährlich wie heute.
Doch wie Stillman zeigt, laufen die Pferde trotz aller Hindernisse noch immer wild umher, und ihr Geist ist ungebrochen.