
Patterns of Social Capital: Stability and Change in Historical Perspective
Gesellschaften funktionieren am besten, wenn die Bürger ihren Mitbürgern vertrauen, sich gemeinsam für gemeinsame Ziele einsetzen und somit eine gemeinsame Bürgerkultur haben.
Die Anhäufung von gegenseitigem Vertrauen, die sich in freiwilligen Bemühungen zur Schaffung gemeinsamer Güter zeigt, baut Sozialkapital auf und trägt zu einer effektiven Regierung bei. In diesem Band wird die Untersuchung des Sozialkapitals über einen zeitlichen und geografischen Rahmen hinweg vorangetrieben.
Er untersucht freiwillige Vereinigungen im Vergleich und kulturübergreifend als Indikatoren für die Bereitschaft der Bürger zu bürgerschaftlichem Engagement. In diesem Buch geht es letztlich um die Muster sozialer und staatsbürgerlicher Interaktionen in vergangenen Zeiten und darum, wie diese Muster möglicherweise nicht mehr existieren.