Bewertung:

Tina Parkers „Mother May I“ ist eine ergreifende Gedichtsammlung, die die vielfältigen Erfahrungen der Mutterschaft einfängt, darunter Freude, Herzschmerz, Frustration und die tiefe Liebe, die mit der Erziehung von Kindern einhergeht. In ihrer ehrlichen und unverfälschten erzählerischen Poesie erkundet Parker die Komplexität der Elternschaft, einschließlich Themen wie Fehlgeburt, das tägliche Chaos des Familienlebens und tiefe Momente der Verbundenheit mit ihren Kindern.
Vorteile:Die Leser schätzen die nachvollziehbare und emotionale Tiefe von Parkers Gedichten und loben ihre Fähigkeit, sowohl die Freude als auch den Kampf des Mutterseins auf authentische Weise zu vermitteln. Die Gedichte werden für ihre unverblümte Ehrlichkeit, ihre Flüssigkeit und ihre lebendige Bildsprache gelobt. Viele Rezensenten erwähnten, dass die Themen auch für Nicht-Eltern zugänglich und bewegend seien und ein neues Verständnis für elterliche Erfahrungen böten. Insgesamt wird es als eine schöne und zum Nachdenken anregende Sammlung angesehen, die auf mehreren Ebenen anspricht.
Nachteile:Einige Leserinnen und Leser merkten an, dass der Inhalt sehr emotional sein kann und einen sensiblen Umgang erfordert, da er schwierige Themen wie Fehlgeburten und Zweifel an der Mutterschaft anspricht. Einige Rezensenten erwähnen, dass die Gedichte eher für Eltern verständlich sind und Nicht-Eltern möglicherweise das Gefühl haben, von bestimmten Erfahrungen nicht betroffen zu sein. Dies wird jedoch durch die universellen Themen der Liebe und der Herausforderung, die in den Gedichten vorkommen, weitgehend abgemildert.
(basierend auf 15 Leserbewertungen)
Mother May I
Mother May I ist eine Reihe von miteinander verbundenen erzählenden Gedichten, die das Klischee der idealen Mutter sprengen, während sie die raue, körperliche Realität der Geburt und der Erziehung kleiner Kinder erkunden.
Das Buch beginnt inmitten der täglichen Kämpfe, die mit der Erziehung von Kleinkindern einhergehen, und behandelt in späteren Gedichten in Rückblenden die Themen Fehlgeburt, Unfruchtbarkeit, Geburt und die Komplexität der Elternschaft. Das Ergebnis ist eine Sammlung, die die Dualität von Freude und Schmerz im Alltag und die Unmittelbarkeit des Todes im Angesicht des pulsierenden Lebens hervorhebt.