Bewertung:

Das Buch ist eine Sammlung von Essays über das Muttersein, die von humorvoll bis ergreifend reichen und die vielen Facetten des Mutterseins beleuchten. Die Leserinnen und Leser fühlen sich angesprochen und können ihre eigenen Erfahrungen und Herausforderungen mit einfließen lassen.
Vorteile:⬤ Ein vielfältiges Spektrum von Essays, die eine Mischung aus Humor und tiefen emotionalen Erzählungen bieten.
⬤ Viele Leserinnen verbinden sich persönlich mit den Geschichten und finden Trost und Kameradschaft in den gemeinsamen Erfahrungen mit der Mutterschaft.
⬤ Die Texte werden oft als gut ausgearbeitet und einnehmend beschrieben, mit einer starken Darstellung der Realitäten des Mutterseins.
⬤ Ein ideales Geschenk für neue und erfahrene Mütter.
⬤ Einige Essays werden als weniger ausgefeilt oder übereilt empfunden.
⬤ Der Titel wird von einigen als irreführend kritisiert, da er eine intellektuelle Exklusivität unter Müttern suggeriert.
⬤ Einige Leserinnen finden, dass sich einige Essays wiederholen oder übermäßig weinerlich sind, und sind der Meinung, dass die Sammlung von einem strafferen Lektorat hätte profitieren können.
⬤ Das Buch kann starke Emotionen hervorrufen, die manche Leserinnen als überwältigend empfinden.
(basierend auf 25 Leserbewertungen)
Mothers Who Think: Tales of Reallife Parenthood
Von den Herausgebern der innovativen Website von Salon.com, „Mothers Who Think“, kommt „eine Anthologie kluger und schöner Essays“ (Chicago Sun Times) - eine provokative Sammlung, die unsere Ansichten über die Mutterschaft von heute herausfordert und verändert.
Anne Lamott, Jayne Anne Phillips, Sallie Tisdale, Susan Straight, Jane Lazarre, Nora Okja Keller, Beth Kephart, Ariel Gore, Alex Witchel und viele andere zeitgenössische Autoren heben die Diskussion über Mutterschaft über das Niveau von Wutanfällen und Töpfchentraining hinaus. Diese Essays bieten einen schonungslosen Blick auf die Mythen und Realitäten, die ernsten und albernen Seiten, die undankbaren und äußerst befriedigenden Aspekte des Mutterseins - und sind ein Beweis dafür, dass die Mutterschaft Frauen nicht weniger, sondern mehr zu denken gibt.