Bewertung:

Den Rezensionen zufolge ist „Mom Genes“ von Abigail Tucker ein Buch, das zum Nachdenken anregt. Es untersucht die Veränderungen, die Frauen während und nach der Schwangerschaft durchmachen, und verbindet persönliche Anekdoten mit wissenschaftlichen Untersuchungen. Die Meinungen über den Schreibstil und die Tiefe der Forschung sind jedoch geteilt. Einige Leserinnen schätzen den Humor und die Nähe zum Thema, während andere das Buch als zu skurril und zu wenig stringent empfinden.
Vorteile:⬤ Mitreißende persönliche Anekdoten, die viele Leser ansprechen
⬤ Bietet neue Einblicke in die Mutterschaft und die Mütterforschung
⬤ Humor und Lebensnähe machen das Buch zu einer unterhaltsamen Lektüre
⬤ Zeigt den Mangel an gesellschaftlicher Unterstützung für Mütter auf
⬤ Für ein breites Publikum zugänglich, sowohl für Frauen als auch für Männer.
⬤ Der Schreibstil kann übermäßig schrullig und ablenkend sein
⬤ Einige Leser sind der Meinung, dass es dem Buch an Tiefe in der wissenschaftlichen Forschung mangelt
⬤ Begrenzte Erkundung bestimmter wichtiger Themen wie postpartale Depression
⬤ Frustrationen über die Organisation der Referenzen und das Fehlen von Fußnoten
⬤ Gemischte Kritiken über die Balance zwischen Memoiren und wissenschaftlicher Forschung.
(basierend auf 37 Leserbewertungen)
Mom Genes: Inside the New Science of Our Ancient Maternal Instinct
Für jeden, der eine Mutter ist oder eine Mutter hat, ist („Mom Genes“) eine augenöffnende Tour durch die Biologie und Psychologie einer Rolle, die zugleich völlig gewöhnlich und auf wundersame Weise seltsam ist.“ --Annie Murphy Paul, Autorin von Origins
Von der New York Times-Bestsellerautorin von Der Löwe im Wohnzimmer kommt eine faszinierende und provokative Erforschung der Biologie der Mutterschaft.
Jeder weiß, wie Babys entstehen, aber die Wissenschaftler fangen gerade erst an zu verstehen, wie eine Mutter entsteht. Mom Genes enthüllt die harte Wissenschaft, die hinter unseren zärtlichsten mütterlichen Impulsen steckt, und behandelt Fragen wie die, ob sich das Gehirn einer frischgebackenen Mutter jemals wirklich erholt, warum Mütter dazu bestimmt sind, ihre eigene Mutter zu imitieren (oder auch nicht), und wie mütterliche Aggression Frauen zu den furchterregendsten Geschöpfen der Welt macht.
Mom Genes ist teils wissenschaftliche Odyssee, teils Memoiren und verwebt die neuesten Forschungsergebnisse mit Abigail Tuckers persönlichen Erfahrungen zu einem entzückenden, überraschenden und ergreifenden Porträt der Mutterschaft. Es ist eine unverzichtbare Lektüre für alle, die sich schon immer gefragt haben, was die Hand bewegt, die die Wiege schaukelt.