Bewertung:

In den Rezensionen zu „Mother Hubbard Has A Corpse In The Cupboard“ werden die sympathischen Charaktere und der für die Callie-Parrish-Serie typische Humor hervorgehoben, aber das Fehlen eines starken Krimielements wird bemängelt. Die Leser genießen die schrullige Art der Serie und die Beziehungen zwischen den Charakteren, auch wenn einige einen stärkeren Fokus auf das Mysterium erwartet hatten, als dies der Fall war.
Vorteile:Fesselnde Charaktere, Humor in der Geschichte, nachvollziehbare Themen, angenehmer Schreibstil und eine starke Verbindung zu früheren Büchern der Reihe.
Nachteile:Fehlen eines fesselnden Krimiplots, einige Verwirrungen im Schreibstil, die ein erneutes Lesen erforderlich machen, und ein Schwerpunkt auf den Beziehungen zwischen den Charakteren statt auf der Lösung von Rätseln.
(basierend auf 13 Leserbewertungen)
Mother Hubbard Has a Corpse in the Cupboard
Callie Parrish entflieht ihren Pflichten als Leichenschauhaus-Kosmetikerin, um mit ihren Freundinnen Jane und Rizzie auf dem Jahrmarkt abzuhängen, aber ihr Spaß wird jäh unterbrochen, als Rizzies Maum sich die Hüfte bricht.
Dann entdeckt Callie einen verletzten Mann in einem Lagerraum - er ist nicht nur verletzt, sondern auch tot. Überall in der Stadt tauchen Graffiti auf - sogar auf den Särgen des Beerdigungsinstituts.
Callie hasst es, Drohungen gegen sie und ihren neuen Mann aufgesprüht zu sehen, aber sie macht sich mehr Sorgen darüber, wer Dr. Sparrow erschossen hat. Rechtfertigt seine unausstehliche Art am Krankenbett einen Mord? Seine Vorzeigefrau ist vom Tod des Arztes aus zu vielen falschen Gründen am Boden zerstört.
Als Rizzies Bruder im Teenageralter des Mordes beschuldigt wird, wird Callie mitten in die Ermittlungen hineingeworfen, die sie in einem Sarg mit ihrem Namen darauf landen lassen könnten. Ein Callie Parrish-Krimi #5.