Bewertung:

Das Buch ist eine tiefgründige Auseinandersetzung mit der Erforschung des Weltraums, verwoben mit Themen wie chronische Krankheit, Fruchtbarkeit und Elternschaft. Es ist eine zutiefst bewegende Erzählung, die die einzigartigen Perspektiven und Metaphern der Autorin zeigt. Einige Leserinnen und Leser haben es jedoch als unzureichend empfunden.
Vorteile:⬤ Nachdenklich stimmende und bewegende Erkundung persönlicher Themen
⬤ einzigartige Verwendung von Metaphern in Bezug auf den Raum
⬤ fesselnd genug, um es in einer Sitzung zu lesen.
Einige Leser sind der Meinung, dass es seinen Preis nicht wert ist; mindestens eine Rezension rät vom Kauf ab.
(basierend auf 2 Leserbewertungen)
Mom in Space: Poems
Mom in Space ist ein komplizierter Liebesbrief an das Intergalaktische und das Irdische.
Unter dem Blickwinkel der Raumfahrt erforscht Lisa Ampleman Themen, die vom Persönlichen bis zum Politischen reichen, von Fruchtbarkeitstests und Elternschaft bis hin zu Klimawandel und Bürgerrechten. Während sich die NASA und kommerzielle Raumfahrtunternehmen auf Artemis-Missionen zum Mond vorbereiten, bietet Mom in Space neue Vorstellungen von Frauen im Weltraum und bezieht dabei sowohl fiktive als auch reale Astronautinnen ein, darunter die erste Mutter im All (Anna Fisher) und die erste schwarze Frau im All (Mae Jemison).
Mit einem Gefühl von Ehrfurcht und fundiertem Wissen geht Mom in Space der Frage nach, was die Raumfahrt nicht nur für diejenigen bedeutet, die ins All fliegen, sondern auch für diejenigen, die zu Hause bleiben.