Bewertung:

Das Buch „Mütter in Israel“ von Dr. Donna L. Fowler-Marchant untersucht die entscheidende Rolle, die Frauen in der frühen methodistischen Bewegung spielten, und konzentriert sich dabei auf Persönlichkeiten wie Susanna Wesley und Mary Bosanquet Fletcher. Das Buch verbindet detaillierte historische Darstellungen mit persönlichen Erzählungen, was es sowohl informativ als auch nachvollziehbar macht. Die Autorin bietet einen differenzierten Blick auf die Arbeit von Frauen, hebt ihre Kämpfe und ihren Beitrag inmitten gesellschaftlicher Zwänge hervor und gibt den Lesern von heute Anregungen.
Vorteile:Das Buch wird gelobt, weil es gut recherchiert, gut lesbar und anregend ist. Es bietet detaillierte, oft übersehene Geschichten über den Einfluss von Frauen im frühen Methodismus und gewährt Einblicke in Schlüsselfiguren und deren Einfluss. Die Autorin verwendet persönliche Briefe und Tagebücher, um eine persönliche Verbindung zu den historischen Persönlichkeiten herzustellen und die Erzählung fesselnd zu gestalten. Viele Rezensenten empfehlen das Buch sowohl für die persönliche Lektüre als auch für Bildungszwecke.
Nachteile:Einige Leser wiesen darauf hin, dass das Buch keine leichte Lektüre sei, was es für Gelegenheitsleser zu einer Herausforderung machen könnte. Einige Rezensenten äußerten den Wunsch nach noch detaillierteren Berichten über einzelne Frauen und schlugen vor, das Werk in separate Bände aufzuteilen. Es wurden jedoch keine wesentlichen Kritikpunkte am Inhalt oder an der Struktur des Buches geäußert.
(basierend auf 34 Leserbewertungen)
Mothers in Israel: Methodist Beginnings Through the Eyes of Women
Diese Frauen wurden "Mütter Israels" genannt.
Dieses Werk erforscht und offenbart ein Erbe gemeinsamer geistlicher Qualitäten, das uns heute bewegt und inspiriert.