
Maternal Connections: When Daughter Becomes Mother
Dies ist eine wunderbare und aufschlussreiche Sammlung von Geschichten und Reflexionen von Müttern über die Verbindung zu ihrer eigenen Mutter, nachdem sie selbst Mutter geworden sind.
Die Kapitel sind in erster Linie autobiografisch und werden aus verschiedenen Blickwinkeln erzählt, sei es ein grafisches Kapitel oder ein eher literarisches. Eine Autorin skizziert zeremonielle Praktiken der Anishinaabeg, die mütterliche Verbindungen ehren und darstellen, und andere zeigen, wie Kunst und Handwerk bei der Aufarbeitung und Weitergabe mütterlicher Geschichten helfen können.
Zwei weitere Beiträge nutzen eine Kombination aus Literaturkritik, feministischer Theorie und postfreudianischer Psychoanalyse, um verschiedene Texte zu interpretieren, und ein weiterer beleuchtet die Ergebnisse einer Reihe von Interviews mit Frauen, die über die Attribute und Praktiken nachdenken, die sie aus ihrer Erfahrung des Mutterseins mitnehmen oder verwerfen.