Bewertung:

Das Buch hat bei den Lesern ein breites Spektrum an Reaktionen hervorgerufen. Viele loben den spannenden Schreibstil und die schockierenden Momente, während andere Probleme mit der Ausführung und Tiefe der Geschichte haben. Mehrere Kritiken erwähnen die verstörenden Themen des Buches und vergleichen es ungünstig mit den früheren Werken der Autorin.
Vorteile:Toller Schreibstil, spannend mit schockierenden Momenten, leicht zu lesen, zutiefst verstörende Themen, starke Charakterdarstellungen und die Fähigkeit, starke Emotionen hervorzurufen.
Nachteile:Unterschiede zur Verfilmung, manchmal überdramatische oder fehlende Dialoge, vorhersehbare und lächerliche Elemente im letzten Teil der Geschichte, und einige Leser finden die Erzählung bis zum Höhepunkt langweilig.
(basierend auf 12 Leserbewertungen)
Mother's Boys
Als sich Robert und Judith Farrell scheiden ließen, sprach das Gericht dem Vater das Sorgerecht für die vier Kinder zu und nicht der flatterhaften, egozentrischen Mutter. Doch die drei Jungen, Kester, Michael und Ben, sind ihrer Mutter nahe geblieben - vielleicht manchmal zu nahe - und haben die Hoffnung auf eine Versöhnung ihrer Eltern nie aufgegeben. Bis ihre Fantasie durch die Verlobung ihres Vaters mit seiner neuen Freundin Netta zunichte gemacht wird. Als Robert die Stadt verlässt und Netta mit den Kindern zurückbleibt, beschließen die Jungen, ein kleines Spiel mit ihr zu spielen. Ein Spiel, das bald auf schreckliche Weise aus dem Ruder läuft...
Vom Autor von Horrorklassikern wie The Godsend, Sweetheart, Sweetheart und The Reaping kommt dieser nervenzerfetzende, spannende Schmöker über eine schrecklich schiefgelaufene Kinderliebe. Der 1988 erstmals veröffentlichte und 1993 verfilmte Thrillerklassiker von Bernard Taylor mit Jamie Lee Curtis in der Hauptrolle kehrt nun endlich in gedruckter Form zurück, um eine neue Generation von Lesern zu verunsichern.
„Schnelles Tempo, brutale Wendungen und solide Spannung halten das Interesse hoch.“ - (Kirkus Reviews)
„Spannend... Provokant... Verpassen Sie es nicht! „ - People