Bewertung:

Mystics and Misfits ist ein von Herzen kommender Memoirenband, der die persönliche Reise der Autorin mit ihren Erfahrungen in einer intentionalen Gemeinschaft und Reflexionen über das Leben christlicher Heiliger verknüpft. Das Buch erforscht Themen wie Liebe, Glaube, Trauer und die Suche nach einem tieferen Verständnis von Spiritualität.
Vorteile:Das Buch ist wunderschön geschrieben, ergreifend und sehr persönlich und bietet nachvollziehbare Einblicke in die Kämpfe des Glaubens und des Gemeinschaftslebens. Viele Leserinnen und Leser empfanden es als inspirierend, heilend und fesselnd und schätzten die Mischung aus persönlichen Erzählungen und Reflexionen über Mystiker. Die Ehrlichkeit und Verletzlichkeit der Autorin kommen bei den Lesern gut an, die nach Verbindung und Verständnis suchen.
Nachteile:Einige Leser waren der Meinung, dass Teile des Buches zu einem emotionalen Drama oder einem „Millennial“-Ton tendieren, was vielleicht nicht jeden anspricht. In einigen Rezensionen wurde der Wunsch geäußert, mehr über die Mystiker selbst zu erfahren, da der Schwerpunkt auf der Erzählung der Autorin die Diskussionen über ihr Leben überschattet habe.
(basierend auf 47 Leserbewertungen)
Mystics and Misfits: Meeting God Through St. Francis and Other Unlikely Saints
Ein lebendiges Memoir, gemischt mit Kurzbiografien ansprechender religiöser Ausgestoßener“. --PUBLISHERS WEEKLY
Mit ungeprüften Idealen und einem Durst nach Abenteuern zogen Christiana Peterson und ihre Familie in eine bewusst christlich geprägte Landwirtschaftsgemeinde im ländlichen Mittleren Westen. Es klang nach einem einfachen und treuen Weg, Jesus zu folgen, ganz zu schweigen von einem großartigen Ort, um Kinder aufzuziehen. In Mystics and Misfits entdeckt Peterson, dass das Leben in einer Gemeinschaft nie wirklich einfach ist und dass sie Ressourcen braucht, die über ihre eigenen hinausgehen, um die Angst und Erschöpfung zu überstehen, die mit dem Versuch einhergehen, eine sterbende Farm und eine schwächelnde Gemeinde zu retten.
Sie wendet sich christlichen Mystikern wie Franz von Assisi, Simone Weil und Dorothy Day zu, um Nahrung für die alltäglichen Kämpfe und die besonderen Härten des Gemeinschaftslebens zu finden. Mit dem Geist eines Kontemplativen und dem Blick eines Poeten führt Peterson die Leser zu einer Begegnung mit dem Gott der wilden Mystiker und der seltsamen Außenseiter.