Bewertung:

Das Buch wird im Allgemeinen gut aufgenommen und als heitere, unterhaltsame Lektüre mit sympathischen Charakteren und einer fesselnden Geschichte beschrieben. Allerdings wurde es wegen seines langsamen Tempos und der oberflächlichen Charakterentwicklung kritisiert.
Vorteile:⬤ Leicht und unterhaltsam, perfekt für die Lektüre zwischendurch.
⬤ Sympathische und einnehmende Charaktere.
⬤ Kein Cliffhanger; die Geschichte schließt gut ab.
⬤ Unterhaltsame Erkundung der Mythologie aus einer neuen Perspektive.
⬤ Geeignet für ein breites Altersspektrum, auch für junge Erwachsene und Senioren.
⬤ Guter Schreibstil, der den Leser in den Bann zieht.
⬤ Einige Leser fanden die Handlung manchmal etwas langatmig.
⬤ Die Charaktere wurden oft als eindimensional oder zweidimensional beschrieben.
⬤ Dialoge können aufgrund von Dialektversuchen ablenkend wirken.
⬤ Einige Leser wünschten sich mehr Charaktertiefe und einen schnelleren Fortgang der Handlung.
(basierend auf 206 Leserbewertungen)
Mythology 101
Keith Doyle, der an Mythen glaubt, ein gutherziger Streber, ein allgemeiner Wichtigtuer und Wirtschaftsstudent an der Midwestern University, entdeckt zu seiner Freude - und zu seinem Entsetzen -, dass ein geheimes Dorf spitzohriger, magischer kleiner Elfen eine leerstehende Etage des Bibliotheksgebäudes bewohnt. Ihr Anführer, der Meister, gibt den Studenten Nachhilfe, damit sie schwierige Kurse bestehen.
Marcy, das Mädchen aus Keiths Träumen, ist bereits Mitglied der Klasse. Doch die Bibliothek ist vom Abriss bedroht, da Keith selbst eine Modernisierungskampagne anführt. Die Schüler der geheimen Klasse hassen ihn.
Marcy ist am Boden zerstört. Es sieht so aus, als würde die Heimat der Elfen zerstört werden.
Keith und das Kleine Volk brauchen sich gegenseitig. Das Einzige, was Keiths soziales Leben retten kann, ist Elfenmagie.
Und das Einzige, was die Elfen retten kann, ist die Magie der ... freien Marktwirtschaft.