
After Covid: Life Together Beyond the Pandemic
In dieser Aufsatzsammlung überlegt eine eingeladene Gruppe von Führungskräften, wie sich ihre Berufsausübung radikal verändern würde, wenn zum üblichen Geldkoeffizienten ein Glückskoeffizient hinzukäme. Im Mittelpunkt dieser Reform steht das Hauptmotiv der globalen und persönlichen Zusammenarbeit.
So wie auf die Schwarze Pest die Renaissance-Kultur der Meritokratie folgte, muss auf die COVID-Pandemie mit Zusammenarbeit reagiert werden. Denn die Herausforderung wird heute durch Millionen von Flüchtlingen und den Hunger in der Welt noch verschärft. Die wachsende Weltbevölkerung kann nur der Nährboden für neue Viren sein.
Es bleibt zu hoffen, dass die Konflikte zwischen den Nationen abnehmen, um den Kampf gegen diesen gemeinsamen Feind zu ermöglichen. James M.
Houston ist emeritierter Professor für spirituelle Theologie und Gründungsrektor des Regent College in Vancouver, British Columbia. Er ist Autor zahlreicher Bücher und wurde als Geograph des Selbst, Mystiker und evangelikaler Pionier auf dem Gebiet der spirituellen Theologie bezeichnet.
Er wurde in Ideengeschichte ausgebildet und lehrte zwei Jahrzehnte lang als Geograph an der Universität von Oxford.