
After Effects
Die Lyrikerin Judith Janoo taucht in ihrem neuen Kapuzenbuch „After Effects“ in die Vergangenheit ein und bringt den Leser aus der Verzweiflung über den Krieg zur Hoffnung auf Frieden. .... wie die Erinnerung, mit der man nicht wusste, was man tun sollte....“ aus ihrem Gedicht ‚What You Passed On‘. In einem anderen Gedicht, ‚Beaches of Normandy‘, beschreibt sie, wie sich der Makel des Krieges auf die Familien und Freunde von ‚.... Fischern, Bauern, / Lehrern, die zu Soldaten wurden....‘ überträgt. Die Dichterin lässt den Leser mit poetischem Einfühlungsvermögen und visueller Realität an dem Krieger und seinem Umfeld teilhaben. '.... the suffering of gentle/man made infantry man...' in ihrem Gedicht 'I Am From, ' führt uns über Generationen hinweg zu einem Friedensmarsch, an den uns eine Enkelin in den letzten Worten des letzten Gedichts 'Take to the Streets, February 15, 2003' erinnert '.... it is not dangerous/to walk only to not say a word.' Nehmen Sie in dieser eleganten Sammlung die Reise vom Krieg zur Suche nach Frieden auf sich.“
--Dianalee Velie, Dichterin und Autorin von fünf Sammlungen, zuletzt Ever After
„Judith Janoo findet und enthüllt im Besonderen das Universelle: In ihren Händen spiegeln die Kämpfe, die diejenigen verwundet haben, die wir lieben, den Schmerz und die Angst vor größerer Gewalt wider. In After Effects zerrt sie an den Details der Dachsparren einer Heuscheune, den „Schmetterlingsmagneten“ rosa Blüten, dem Flüstern von Stoff auf Holz. Mit präziser und offener Sprache lädt sie den Leser in den Familientanz aus Wut, Schuldzuweisungen und doch irgendwie andauernder Liebe ein. Ich weiß, dass ich ihre Gedichte viele Male wieder lesen werde, um ihren Geschmack, ihren Duft und ihre Tränen zu genießen.“
--Beth Kanell, Dichterin und Romanautorin aus Vermont, Autorin von The Long Shadow
„Die Poesie von Judith Janoos After Effects spricht in den stillen Räumen, die sie so einfühlsam geschaffen hat, während wir in Sicherheit unsere eigene Geschichte betrachten können. Klänge hallen nach wie Bilder, die sie in zahllosen Spiegeln einfängt... „Strände aus Gewehrfeuer: Fischer, Bauern, Lehrer, umgedrehte Soldaten, umgedreht auf Strände aus Gewehrfeuer: sanfte Männer... Fußsoldaten, nebelverhangen... Seelen, die nach Anführern schreien.“ Ich bin mir sicher, dass Frau Janoo und ich gemeinsam auf der Fifth, Main & Pennsylvania marschiert sind. Judith Janoos Geografien reichen weit, von den Albträumen der Normandie über die Strände jenseits von Bagdad bis hin zu Buddleia mit Schmetterlingen, die in Abwesenheit von Krieg blühen. Judith Janoo lehrt ihre Tochter durch den Mut ihrer Worte den Frieden, und in Dankbarkeit alle, die sie begleiten werden.“
--Peggy Sapphire, Dichterin und Autorin von A Possible Explanation, In the End a Circle, und
The Disenfranchised: Geschichten vom Leben und der Trauer, wenn ein Ex-Ehepartner stirbt