Bewertung:

Into Xinjiang ist ein spannender und wunderschön geschriebener Roman, der die Leser mit seiner fesselnden Geschichte und den anschaulichen Beschreibungen Chinas in seinen Bann zieht. Die Handlung folgt einem rasanten Abenteuer, in dem die Hauptfigur Dan Herausforderungen meistert, während sie zu Unrecht eines Verbrechens beschuldigt wird. Die Leser lobten das Buch als unaufhaltsam und wünschten sich weitere Werke des Autors.
Vorteile:Die fesselnde und spannende Geschichte, die exzellenten Beschreibungen der verschiedenen Schauplätze in China, die temporeiche Erzählung, die den Leser bei der Stange hält, und die offensichtliche Kenntnis des Autors und seine Zuneigung zu den Schauplätzen verbessern das Leseerlebnis.
Nachteile:Einige Leser merkten an, dass es der Darstellung der Überwachung in China an Realismus mangeln könnte, da sich der Autor bei bestimmten Szenarien aus erzählerischen Gründen Freiheiten nimmt.
(basierend auf 9 Leserbewertungen)
Into Xinjiang
Als ein scheinbar unschuldiges Foto in den Straßen von Peking eine landesweite Fahndung auslöst, beginnt eine verzweifelte Flucht in die Freiheit, und der junge britische Reisende Daniel Weaver muss um sein Leben rennen. Auf der Suche nach Freiheit flieht der junge Brite durch die Wüsten Nordchinas, wobei er seinen Verstand einsetzt, seine Identität wechselt und sich in die Irre führt. Auf dem Flug begegnet er einer amerikanischen Reiseleiterin namens Lisa, die verspricht, Dan bei seiner Flucht zu helfen, aber ihre Motive bleiben unklar, während eine Milliarde Menschen nach dem jungen Rucksacktouristen suchen. Ist jemand derjenige, der er zu sein vorgibt?
Dan gerät mitten in einen politischen Skandal und ist in einem Land, in dem er die Sprache nicht spricht, völlig überfordert und muss der Armee, der Polizei, den Medien und allen dazwischen ausweichen. Er kennt die wahren Gründe für seine schreckliche Lage nicht, aber sein Schicksal wurde innerhalb von vierundzwanzig Stunden nach seiner Landung besiegelt. Dan muss ungesehen aus China fliehen oder sich für ein Verbrechen, an dem er nicht beteiligt war, einer lebenslangen Haftstrafe stellen.
Alles, was er weiß, ist, dass er fliehen muss.