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Thinking about AD 70: Challenging Realized Eschatology
Im Sommer des Jahres 70 n. Chr.
eroberten drei römische Legionen unter dem Befehl des späteren Kaisers Titus das alte Jerusalem und brannten den Tempel nieder. Für einige Bibelstudenten ist dieses wichtige Ereignis zum Brennpunkt der gesamten Erlösungsgeschichte geworden und übertrifft sogar das Kreuz Christi. Für einige hat es alle Endzeitprophezeiungen erfüllt.
Das Buch Thinking about AD 70 von Kyle Pope ist eine gründliche Herausforderung für solche Schlussfolgerungen, indem es die biblische Gültigkeit dieser "AD 70 Doktrin" prüft.
Die Einleitung enthüllt dem Leser, warum dieses Buch geschrieben wurde und wie alarmierend diese falsche Lehre ist. Kapitel 1 beginnt mit Definitionen, auf die im Verlauf der Studie eingegangen wird.
Kapitel 2 untersucht das Argument, dass das Hohelied des Mose als eine spezifische Prophezeiung zu verstehen ist, die auf das Jahr 70 n. Chr. als "das Ende" hinweist.
Kapitel 3 analysiert die Auslegung von "Himmel und Erde" als Bezug auf das jüdische System. Kapitel 4 befasst sich mit der Rolle und den Grenzen, die "Mose und die Propheten" bei der Gestaltung der christlichen Lehre spielen. Kapitel 5 befasst sich mit der biblischen Lehre von der Auferstehung der Toten.
Kapitel 6 erörtert den Schwerpunkt und das Thema der Ölbergrede. Kapitel 7 untersucht die Beweise für das Datum der Offenbarung.
Kapitel 8 beendet die Studie mit einigen Konsequenzen, die Christen bedenken müssen, wenn sie diese falsche Lehre annehmen. Das Buch enthält einen Anhang über die Eschatologie des Hesekiel, in dem u. a.
Fragen der realisierten Eschatologie behandelt werden.
Ein Bibelstellenverzeichnis ermöglicht es dem Leser, spezifische Inhalte zu bestimmten Bibelstellen zu finden.