
School Administrator Succession Planning: Identifying High-Impact Practices, Programs, and Frameworks in P-12 Schools
In den gesamten Vereinigten Staaten und weltweit sehen sich Schulbezirke regelmäßig mit einem Mangel an willigen und hochqualifizierten Kandidaten für die Übernahme von Schulleitungspositionen konfrontiert. Eine Reihe von Faktoren hat zu diesem Mangel beigetragen, darunter unter anderem: (1) das Ausscheiden der geburtenstarken Jahrgänge aus den P-12-Schulen (z.
B. Aaronson & Meckel, 2009; Carlson, 2004; Parylo & Zepeda, 2015; Wiedmer, 2015), (2) demografische Verschiebungen und Veränderungen in der Bevölkerung der Vereinigten Staaten und in den Schulen (z. B.
Betts, Urias, & Betts, 2009; Brimley, Garfield, & Verstegen, 2005; Brown, 2016; Miller & Martin, 2015; Mordechay & Orfield, 2017), (3) steigende Anforderungen an Schulverwalter, die die Position weniger erstrebenswert machen (z.B.. Grissom, Loeb, & Mitani, 2015; Lortie, 2009; Norton, 2002; Yan, 2019), und (4) die Verlagerung der Schulen zu Lernzentren des 21.
Jahrhunderts, die die Rolle der Schulverwalter verändert haben (z. B. Crow, Hausman, & Scribner, 2002; Huber, 2014).
Nach Angaben des National Bureau of Labor Statistics steigt die Nachfrage nach Schulleitern weiter an (Occupational Outlook Handbook, 2019) und wird sich in den kommenden 10-20 Jahren noch beschleunigen. Aufgrund des hohen Bedarfs an Schulverwaltern schaffen viele Schulen und Schulbezirke einzigartige, gezielte und innovative Programme, um Schulleiter zu finden, die den sich ändernden Anforderungen in unserem Schulsystem gerecht werden können.