Bewertung:

Die Kritiken zu „Night, Mother“ heben die kraftvolle Auseinandersetzung mit schwierigen emotionalen Themen hervor, insbesondere im Zusammenhang mit Selbstmord und familiären Beziehungen. Die Leser finden das Stück sowohl erschütternd als auch zum Nachdenken anregend, mit einer starken Charakterdynamik zwischen der Mutter und der Tochter. Es unterstreicht die Tiefe der Verzweiflung und die Komplexität ihrer Beziehung und hinterlässt einen bleibenden Eindruck beim Publikum.
Vorteile:Kraftvolle und ergreifende Erzählung, emotional aufgeladen mit einer tiefen Erforschung der Verzweiflung, starke Charakterdynamik, schnell und fesselnd zu lesen, zu Herzen gehend, gut geschrieben, großartig für erwachsene weibliche Darsteller und eine hohe Empfehlung sowohl für das Lesen als auch für die Aufführung.
Nachteile:Kann überdramatisch sein, wenn es nicht richtig inszeniert wird, sehr schweres Thema, das möglicherweise nicht für jedes Publikum geeignet ist, und erfordert möglicherweise emotionale Bereitschaft, sich auf die Themen einzulassen.
(basierend auf 39 Leserbewertungen)
Night, Mother
Nacht, Mutter“ ist ein straffes und flüssiges Drama, das verschiedene Emotionen und besondere Beziehungen anspricht.
Dieses Stück von einem der talentiertesten Dramatiker Amerikas wurde 1983 mit dem renommierten Hull-Warriner Award der Dramatists Guild, vier Tony-Nominierungen, dem Susan Smith Blackburn Prize und dem Pulitzer Prize ausgezeichnet. Nacht, Mutter“ wurde im Dezember 1982 am American Repertory Theater in Cambridge, Massachusetts, uraufgeführt.
Im März 1983 wurde das Stück unter der Regie von Tom Moore und mit Anne Pitoniak und Kathy Bates in den Hauptrollen am Broadway uraufgeführt; 1986 kam ein Film mit Anne Bancroft und Sissy Spacek in den Hauptrollen heraus.