Bewertung:

Die Leser äußern sich durchweg positiv über Steve Rushins Memoiren, insbesondere über „Nights in White Castle“ als Fortsetzung von „Sting Ray Afternoons“. Viele Kritiken heben Rushins außergewöhnlichen Schreibstil, seinen Humor und seine Fähigkeit hervor, Nostalgie für die Kindheit und Jugend in den 70er und 80er Jahren zu wecken. Das Buch wird als eine unterhaltsame, nachvollziehbare und gut ausgearbeitete Erzählung voller denkwürdiger Anekdoten beschrieben. Die Fans sind begeistert von Rushins Arbeit und seinen Reflexionen über sein Leben und seine Karriere und erwarten mit Spannung die nächsten Veröffentlichungen.
Vorteile:⬤ Außergewöhnlicher Schreibstil, der bei den Lesern gut ankommt.
⬤ Fesselnde und humorvolle Anekdoten, die ein starkes Gefühl von Nostalgie erzeugen.
⬤ Nachvollziehbare Themen für diejenigen, die in den 70er und 80er Jahren aufgewachsen sind.
⬤ Gut ausgearbeitete Geschichten, die das Wesen der Kindheit und Jugend einfangen.
⬤ Positive Leserrezensionen, die auf eine starke emotionale Bindung an den Inhalt hinweisen.
⬤ Schnelle und angenehme Lektüre, besonders für Fans von Rushins früheren Werken.
⬤ Einige Leser äußern die Befürchtung, dass Rushins Reflexionen mit der Zeit nachlassen könnten.
⬤ In einigen Rezensionen wird darauf hingewiesen, dass die Leser zur besseren Einordnung zuerst „Sting Ray Afternoons“ lesen sollten.
⬤ Die Erwartung, dass die Jahrzehnte, über die man nachdenken kann, ausgehen, könnte zukünftige Fortsetzungen einschränken.
⬤ Begrenzter Publikumszuspruch außerhalb derer, die mit Rushins Erziehung und nostalgischen Anspielungen vertraut sind.
(basierend auf 55 Leserbewertungen)
Nights in White Castle: A Memoir
Steve Rushin macht dort weiter, wo er in seinen hochgelobten Memoiren Sting-Ray Afternoons aufgehört hat, und fängt auf brillante Weise eine vergangene Ära und den Nervenkitzel des neuen Erwachsenseins in den frühen 80er Jahren ein.
Es beginnt in Bloomington, Minnesota, mit einem 13-jährigen Jungen, der sein eigenes Autorenfoto inszeniert, von dem er hofft, dass es eines Tages das Cover eines Buchumschlags zieren wird. Und sie endet an einem Schreibtisch im legendären Time & Life-Gebäude, wo derselbe Junge - jetzt Anfang 20 und professioneller Schriftsteller - darüber nachdenkt, wie er aus einem scheinbar fernen Universum dorthin gekommen ist. Dazwischen nimmt uns Steve Rushin mit auf eine außerordentlich lustige, zärtliche und insgesamt unvergessliche Reise.
Von einem unbedeutenden Sommerjob bei Bennigan's in der Vorstadt über die ersten College-Erfahrungen in Milwaukee bis hin zum Überleben als junger Erwachsener im schäbigen New York City - diese zutiefst berührende Odyssee wird jeden Leser an jene besonderen Momente erinnern, in denen auch er von der Unschuld zur Erfahrung kam.