Bewertung:

Scott Campbells Roman Aftermath wird für seine tiefgründige Auseinandersetzung mit komplexen Charakteren gelobt, die sich mit Themen wie Verlust, Heilung und Familiendynamik auseinandersetzen. Die fesselnde Erzählung und die gut ausgearbeitete Prosa fesseln den Leser emotional und machen das Buch zu einer sehr empfehlenswerten Lektüre für alle, die an tiefgründigen Geschichten interessiert sind.
Vorteile:Das Buch ist wunderschön geschrieben, mit komplexen und nachvollziehbaren Charakteren. Die Leser werden emotional in die Reise und die Kämpfe der Figuren hineingezogen. Es wird als eine intensive, tief bewegende und fesselnde Geschichte beschrieben, die sich mit Erfahrungen aus dem wirklichen Leben deckt. Viele Rezensionen heben die literarische Qualität und die heilende Kraft der Kunst als zentrales Thema hervor.
Nachteile:Einige Leser könnten die Themen Verlust und Trauer als schwer oder schwierig empfinden, sich damit auseinanderzusetzen. Einige wenige Rezensionen erwähnten nicht ausdrücklich Negatives, aber die emotionale Intensität mag nicht jeden ansprechen. In den Rezensionen wurden keine besonderen Nachteile hervorgehoben.
(basierend auf 12 Leserbewertungen)
Aftermath
Als Harry Garrett den Auftrag annimmt, ein Porträt von Lindsay und Michael Davenport zu malen, ahnen weder er noch seine Auftraggeber, auf welche Reise sie sich begeben werden.
Aftermath ist die Grundlage für einen neuen Film der Oscar-prämierten Regisseurin Caroline Link (Nirgendwo in Afrika, 2003) und basiert auf einer wahren Geschichte über Leben, die zutiefst auseinandergerissen wurden, und über die Kraft der Kunst, sie wieder zusammenzufügen. Der Film, A Year Ago in Winter, wurde 2008 auf dem Toronto International Film Festival uraufgeführt.