Bewertung:

FOOD FOR HOPE von Jeff Gottesfeld erzählt die inspirierende wahre Geschichte von John van Hengel, der 1967 die erste Lebensmittelbank gründete. Das Buch folgt Johns Weg vom persönlichen Verlust bis zur Schaffung eines Systems, das Millionen von Menschen bei der Bekämpfung der Ernährungsunsicherheit half, und verdeutlicht, dass der Kampf gegen den Hunger auch heute noch andauert.
Vorteile:Das Buch ist zutiefst inspirierend und bewegend und zeigt eine wahre Geschichte des Mitgefühls und des Handelns. Es motiviert die Leser, über ihre eigene Rolle bei der Bekämpfung des Hungers nachzudenken, und bietet eine historische Perspektive auf Lebensmittelbanken und Lebensmittelverschwendung. Gottesfelds Schreibstil weckt starke Emotionen und ruft zum Handeln auf.
Nachteile:Einige Leser könnten das Thema als schwer und emotional herausfordernd empfinden. Die Fokussierung auf die anhaltende Ernährungsunsicherheit könnte für diejenigen entmutigend sein, die eine rein erbauliche Erzählung suchen.
(basierend auf 1 Leserbewertungen)
Food for Hope: How John Van Hengel Invented Food Banks for the Hungry
Der Hunger ist nach wie vor ein internationales Problem.
Diese wahre Geschichte, wie ein gewöhnlicher Mensch etwas Außergewöhnliches tat, zeigt, wie jeder etwas tun kann, um etwas zu verändern. Die Leser werden sich ermutigt fühlen, ihren eigenen Weg zu finden, um etwas zu bewirken.
Reale Lebenserfahrung und das Interesse an sozialer Gerechtigkeit verbinden sich zu einer kraftvollen Lösung, die leere Bäuche mit nahrhaften Lebensmitteln füllt, ohne viel Geld zu kosten. In John van Hengels genialer und doch naheliegender Lösung für die Lebensmittelverschwendung und den weit verbreiteten Hunger trifft Recycling auf Hunger.