Bewertung:

Das Buch „Tubular Tells“ von Chris Phipps wird als unkonventionelle Autobiografie beschrieben, die eine reizvolle Sammlung von Anekdoten über die Musikindustrie bietet und Phipps' Erfahrungen mit verschiedenen bekannten Künstlern beleuchtet. Es bietet einen nostalgischen Einblick in die britische Popkultur von den 70er bis zu den 90er Jahren und ermutigt die Leser, die vergangenen Ereignisse zu würdigen, die das Musikfernsehen und die Live-Auftritte geprägt haben.
Vorteile:Das Buch wird für sein fesselndes Format gelobt, in dem kurze Anekdoten mit persönlichen Fotos kombiniert werden, so dass man es sowohl ausführlich als auch in Ruhe lesen kann. Rezensenten loben Phipps' Leidenschaft für die Musikindustrie und die Authentizität seiner Erzählungen. Das gebundene Design und die gute Qualität des Buches machen es noch attraktiver. Es fängt erfolgreich eine Fundgrube der Musikgeschichte ein und gibt Einblicke in weniger bekannte Ereignisse und Persönlichkeiten, ohne dabei an Wärme und Persönlichkeit einzubüßen.
Nachteile:Manche Leser könnten das Buch als stark auf Namedropping ausgerichtet empfinden, obwohl Phipps' Ansatz eher darin besteht, Erfahrungen zu feiern als zu prahlen. Es wird auch darauf hingewiesen, dass viele Geschichten trotz ihres Charmes keine großen, für die Boulevardpresse relevanten Ereignisse enthalten, was dazu führen könnte, dass einige Leser nach sensationellen Inhalten suchen.
(basierend auf 2 Leserbewertungen)
Namedropper! - an unorthodox autobiography told through five decades of the music and entertainment business
Eine unorthodoxe Autobiografie, die eine 50-jährige Karriere in der Musik-, Unterhaltungs- und Filmindustrie beschreibt.