Bewertung:

Die Leser loben durchweg Jessie Keanes fesselnde Erzählweise und die Entwicklung der Charaktere in „Nameless“, und viele fühlen eine emotionale Verbindung zu den Figuren. Das Buch wird als fesselnd und schwer aus der Hand zu legen beschrieben, was es zu einer guten Wahl für die Freizeitlektüre macht. Einige Kritiker bemängeln die langsame Entwicklung der Handlung und das Fehlen eines Happy Ends, aber insgesamt kommt das Buch gut an.
Vorteile:Fesselnde Charaktere, fesselnde Erzählung, schwer aus der Hand zu legen, emotionale Bindung an die Erzählung, angenehmer Schreibstil, geeignet für Freizeitlektüre, gut für Spannungsliebhaber.
Nachteile:Langsame Entwicklung der Handlung am Anfang, kein Happy End, etwas vorhersehbar in den Handlungssträngen, macht Lust auf mehr, weil man sich auf die nächsten Bücher freut.
(basierend auf 681 Leserbewertungen)
Nameless
Man hat ihr die Kinder weggenommen, und sie wird bis zum Ende kämpfen, um sie zurückzubekommen. Die in den vom Krieg gezeichneten Gassen des East End aufgewachsene Ruby Darke, gemischtrassig und von ihrer Familie gehasst, ist fest entschlossen, nicht wie ihre beiden Brüder in ein kriminelles Leben zu verwickeln.
Nach einer verhängnisvollen Affäre mit Cornelius Bray, einem gut aussehenden Adligen mit dubiosen Verbindungen zur Unterwelt, bringt Ruby uneheliche Zwillinge zur Welt, die ihr bei der Geburt weggenommen werden: Daisy, die weiß geboren wurde, wird von Cornelius und seiner Frau in Luxus aufgezogen, aber der Sohn ist dunkelhäutig wie Ruby und wird von Rubys Bruder Charlie "entsorgt". Jahre vergehen, aber Ruby kann ihre Babys nicht vergessen.
In ihrer Verzweiflung, ihren Sohn ausfindig zu machen, verbündet sich Ruby mit dem großen Gauner Michael Ward, der ihr zu helfen verspricht. Doch Rubys verzweifelte Bemühungen, wieder mit ihrem Sohn und ihrer Tochter vereint zu werden, bringen sie bald in die Schusslinie eines Mannes, der vor nichts zurückschreckt, um zu bekommen, was er will.".