Bewertung:

Das Buch ist ein spannender Krimi, in dessen Mittelpunkt die Figur Jeremy und die Kämpfe seiner Familie stehen und der bei den Lesern starke emotionale Reaktionen hervorruft. Die Meinungen gehen weit auseinander: Einige schätzen die Komplexität der Handlung, während andere das Tempo und die Glaubwürdigkeit der Figuren kritisieren.
Vorteile:⬤ Fesselnde Spannung mit unerwarteten Wendungen
⬤ gut geschriebene Erzählung
⬤ fesselndes Cover
⬤ empfohlen für Fans von psychologischen Thrillern
⬤ eindringliche Charakterentwicklung.
⬤ Tempoprobleme, die als langsam beschrieben werden
⬤ Hauptcharaktere werden als unsympathisch empfunden
⬤ einige Leser fanden es nach einigen Seiten nicht mehr fesselnd
⬤ gemischte Vergleiche mit früheren Werken des Autors.
(basierend auf 3 Leserbewertungen)
Nameless Acts of Cruelty
Jeremy Horton ist ein Mann, der seine Vergangenheit verleugnet, verfolgt von einer dysfunktionalen Kindheit voller dunkler Geheimnisse - einschließlich des verdächtigen Todes seiner jüngeren Schwester.
Er ist mit der Anwältin Sarah verheiratet und hat selbst Kinder. Jeremy richtet seinen Blick fest auf die Gegenwart und wagt es nicht, in den Rückspiegel zu schauen, aus Angst vor dem, was er dort sehen könnte.
Doch als eine zufällige Begegnung die Erinnerungen weckt, die er so hartnäckig verdrängt hat, und der Tod seiner entfremdeten Mutter Jeremy zurück in seine verschlafene Heimatstadt und an den Schauplatz der Familientragödie führt, beschließt er, endlich die Wahrheit hinter dem Tod seiner Schwester aufzudecken. Die Dörfer sind mit langen Erinnerungen behaftet, und Jeremys Anwesenheit wird schnell zu einer unwillkommenen Erinnerung an namenlose Grausamkeiten und schändliche Geheimnisse. Je mehr er erfährt, desto mehr nehmen die Geschichten aus seiner Vergangenheit eine unheimliche Bedeutung an und lassen ihn an seiner eigenen Unschuld zweifeln.
In der Zwischenzeit will ihn jemand unbedingt loswerden, und ihre Bemühungen, ihn zu vertreiben, eskalieren, während Jeremys Angstzustände außer Kontrolle geraten. Fürchten sie ihn für das, was er weiß - oder für das, was er getan hat?