Bewertung:

Das von Nancy Borowick illustrierte Buch kombiniert ergreifende Fotografien und persönliche Anekdoten, um die Liebe und den Verlust ihrer Familie zu dokumentieren, insbesondere durch die Augen ihrer Eltern, die mit unheilbaren Krankheiten zu kämpfen hatten. Viele Leser finden die Erzählungen und Bilder bewegend und zu Herzen gehend, während sich einige wenige durch die Darstellung des Buches in die Irre geführt fühlen.
Vorteile:Die Leser schätzen die atemberaubende Fotografie, die emotionale Erzählweise und die intime Darstellung von Liebe und Verlust. Viele finden die Kombination aus Text, Bildern und persönlichen Erinnerungsstücken wunderschön und eindrucksvoll. Das Buch ist ein wertvolles Lernmittel, um Trauer und Familienbeziehungen zu verstehen.
Nachteile:Einige Rezensenten waren enttäuscht, da sie eher einen Roman oder Memoiren erwartet hatten als ein Fotoalbum, das sich auf die Krankheit und den Tod der Eltern der Autorin konzentriert. Einige empfanden den Inhalt als aufdringlich oder hatten das Gefühl, dass das Buch ihre Erwartungen aufgrund der Beschreibung nicht erfüllte.
(basierend auf 17 Leserbewertungen)
Nancy Borowick: The Family Imprint: A Daughter's Portrait of Love and Loss
Als bei den Eltern Howie und Laurel der amerikanischen Fotojournalistin Nancy Borowick (geboren 1985) Krebs im vierten Stadium diagnostiziert wurde und sie sich gleichzeitig einer Behandlung unterzogen, tat sie das Einzige, was sie konnte: Sie dokumentierte es. Indem sie das Leben ihrer Familie in dieser sehr intimen Zeit mit der Kamera festhielt, lernte Borowick viel über sich selbst, die Familie und Beziehungen im Allgemeinen.
Borowicks Vater starb 2013, und ihre Mutter folgte 364 Tage später. Die Lektionen, die sie von Howie und Laurel lernte, waren zahlreich: immer anrufen, wenn das Flugzeug landet, niemals auf Blaubeerkuchen verzichten und vor allem: Familie ist Liebe und Liebe ist Familie.
"Obwohl es nichts ist, was sie sich gewünscht hätte, wurde Nancy Borowick in relativ kurzer Zeit zu einer Expertin im Fotografieren des Todes. " -- Die New York Times