Bewertung:

Nashville Eats ist ein hochgelobtes Kochbuch mit einer Vielzahl von Südstaatenrezepten sowie Geschichten und Einblicken in die kulinarische Szene Nashvilles. Viele Rezensenten loben die köstlichen Rezepte, die schönen Fotos und die ansprechende Prosa, während einige mit der Qualität des physischen Buches unzufrieden sind.
Vorteile:Leckere und abwechslungsreiche Rezepte, leicht nachzukochen für alle Könnerstufen, schöne Farbfotos, fesselnde Erzählungen über die Essenskultur in Nashville, gut strukturiert nach Küchenarten und Stadtvierteln, großartig zum Nachkochen und Verstehen der lokalen Essensszene.
Nachteile:Qualitätsprobleme mit dem physischen Buch, wie z.B. beschädigte Einbände und Ecken, einige Bücher kamen in nicht mehr ganz so neuem Zustand an.
(basierend auf 42 Leserbewertungen)
Nashville Eats: Hot Chicken, Buttermilk Biscuits, and 100 More Southern Recipes from Music City
Wenn es den Anschein hat, dass Nashville heutzutage überall ist, dann liegt das daran, dass es das auch ist. GQ hat die Stadt kürzlich zum "Nowville" erklärt, und sie ist zum Musik-Hotspot für Country und Rock geworden.
Aber so heiß wie die Musikszene ist, so heiß ist auch die Restaurantszene. In Nashville Eats verraten mehr als 100 köstliche Rezepte, warum sich Feinschmecker auf den Weg in den Süden machen, um Nashvilles Hot Chicken, Buttermilchkekse, Pulled-Pork-Sandwiches, Wels in der Maismehlkruste, Chowchow, gebratene grüne Tomaten und Schachkuchen zu probieren.
Die Autorin Jennifer Justus zaubert die Klassiker - wie Pimentkäse und gebratenes Hähnchen - aber auch Gerichte, die die traditionelle Südstaatenküche abwandeln - wie Curried Black Chickpeas oder Catfish Tacos. Und neben den Rezepten erzählt Jennifer ihre Geschichten über Nashville - die Menschen, die Musik, die Geschichte und das Essen, die es so besonders machen.