Bewertung:

Das Buch „Der Navigator von New York“ von Wayne Johnston ist eine Mischung aus historischer Fiktion, die sich auf die Erforschung der Arktis und die komplexen Beziehungen zwischen den Figuren, insbesondere zwischen Devlin Stead und Dr. Frederick Cook, konzentriert. Während einige Leser den schönen Schreibstil und die Themen Identität und familiäre Beziehungen zu schätzen wussten, empfanden andere das Tempo als langsam und die Handlung als verworren.
Vorteile:Der Schreibstil ist wunderschön und lässt die historischen Ereignisse lebendig und fesselnd erscheinen. Die Erforschung der Beziehungen, insbesondere zwischen Devlin und Cook, verleiht der Erzählung Tiefe, und das Buch vermittelt erfolgreich ein starkes Gefühl für Zeit und Ort. Viele Leser schätzten die historischen Einblicke und die Entwicklung der Charaktere.
Nachteile:Einige Leserinnen und Leser kritisierten das Buch wegen seines langsamen Tempos und der melodramatischen Elemente und waren der Meinung, es fehle an Spannung und Action. Die familiären Beziehungen wurden als wenig überzeugend und repetitiv empfunden, und einige Dialoge und Enthüllungen wurden als ermüdend beschrieben. Darüber hinaus äußerten einige Rezensenten ihre Enttäuschung über die Gesamthandlung und das Ende des Buches.
(basierend auf 20 Leserbewertungen)
Navigator Of New York
Im Mittelpunkt von Der Navigator von New York steht die Rivalität zwischen Robert Peary und Frederick Cook, der als erster Amerikaner den Nordpol erreicht.
Sein Abenteuer bringt ihm Berühmtheit, Anerkennung von der New Yorker "Gesellschaft", echte Liebe und schließlich die Wahrheit über die bittere Fehde zwischen zwei seltsamen, getriebenen Männern.