Bewertung:

Die Leser loben George Singletons Essaysammlung für ihren Humor, ihre Erzählkunst und ihre nostalgischen Themen. Das Buch verbindet witzige Anekdoten mit tiefgründigen Überlegungen und ist damit eine fesselnde Lektüre, die das Publikum schnell in ihren Bann zieht.
Vorteile:Witzige und charmante Erzählungen, kurze Kapitel in schnellem Tempo, nostalgische Themen, die neben Humor auch ernste Themen ansprechen, unterhaltsame Anekdoten über Lebenserfahrungen und ein starker Schreibstil.
Nachteile:In den Rezensionen wurden keine nennenswerten Nachteile genannt.
(basierend auf 4 Leserbewertungen)
Asides: Occasional Essays on Dogs, Food, Restaurants, Bars, Hangovers, Jobs, Music, Family Trees, Robbery, Relationships, Bein
"George Singleton ist ein sehr witziger Mann. Er könnte über ein Bonbon schreiben und mich zum Lesen bringen", sagt Abigail Thomas, Autorin von Safekeeping und A Three Dog Life, über Singletons neue Sammlung persönlicher Essays.
Leser seiner gefeierten Kurzgeschichtensammlungen (u. a. The Half-Mammals of Dixie, You Want More und The Curious Lives of Non-Profit Martyrs) wissen, was für ein meisterhafter Geschichtenerzähler Singleton sein kann. Doch in dieser Sammlung von Essays werden die Leser Singletons bestgehütetes Geheimnis entdecken: Er hat auch ein scharfes Auge für die gut erzählte und urkomische Wahrheit.
Seine Themen sind breit gefächert: Hunde, Essen, Restaurants, Jobs, Musik, Familie und die Vorteile und Herausforderungen einer, wie er es ausdrückt, "fragwürdigen Erziehung".
Singleton, der häufig in Magazinen wie Oxford American und Garden and Gun veröffentlicht wird, erklärt in diesen Essays, wie er Schriftsteller wurde (er gibt dem Barbecue die Schuld), warum er seinen ersten Entwurf immer noch mit der Hand schreibt (jemand hat seine Schreibmaschine gestohlen) und warum er Marathon läuft (sein Vater gab ihm Bier). Außerdem verrät er Ihnen, warum Aristoteles ein gescheiterter Philosoph gewesen wäre, wenn er in South Carolina aufgewachsen wäre, warum Henry Gibson aus Laugh-In an seiner literarischen Ausbildung schuld ist und was in der köstlichsten Suppe war, die er je gegessen hat.
Die Leser sind eingeladen, George Singleton dabei zu begleiten, wie er seinen Hunden das Versprechen abringt, seinen neuen Garten nicht als Dixi-Klo zu benutzen, wie er von seinen nicht so berühmten Verwandten erfährt und wie er ganz allgemein jeden bezaubert, der vernünftig genug ist, dieses herrliche Buch zu lesen.