Bewertung:

Dieses Buch ist das humorvolle und aufschlussreiche Tagebuch einer Frau, die ihren 60. Geburtstag feiert und die Freuden und Herausforderungen des Älterwerdens mit Witz und einer lebendigen Besetzung von Charakteren erkundet. Es verbindet britischen Humor mit nachvollziehbaren Themen, hat aber gemischte Reaktionen hinsichtlich Inhalt und Stil erhalten.
Vorteile:⬤ Lustige, humorvolle Erzählung
⬤ Sympathische und lebendige Hauptfigur
⬤ Einblicke in das Altern
⬤ Unterhaltsamer britischer Humor
⬤ Vielfältige und schrullige Nebenfiguren
⬤ Schnell und leicht zu lesen
⬤ Nachdenklich stimmende Momente über das Leben und das Älterwerden.
⬤ Vulgäre Sprache und profaner Inhalt
⬤ einige fanden den Humor flach oder sich wiederholend
⬤ Tempoprobleme mit langsamen Abschnitten
⬤ gemischte Meinungen über die Sympathie der Hauptfigur
⬤ könnte jüngere Leser nicht ansprechen
⬤ Fehlen einer traditionellen Handlung.
(basierend auf 157 Leserbewertungen)
No! I Don't Want to Join a Book Club: Diary of a Sixtieth Year
Lesen Sie Virginia Ironsides Beiträge auf dem Penguin Blog.
Eine schreiend komische und ergreifende Geschichte darüber, wie man das Leben jenseits der Lebensmitte annimmt.
Marie Sharp geht auf die Sechzig zu und hat kein Problem damit. Sie hat in ihrem Leben schon viel erlebt: Sex und Drogen in den wilden Sechzigern, Karriere und Kinder, Ehe und Scheidung. Jetzt ist sie bereit, sich auf eine ruhige, glückselig langweilige Routine einzulassen. Keine Italienischkurse, keine Mitgliedschaft im Fitnessstudio und keine Fahrradtouren durch Europa - Marie will einfach nur die Füße hochlegen und „alte Sachen machen“.
Sie hat sogar den Männern abgeschworen. Aber wie sich herausstellt, hält das Leben noch einige Überraschungen bereit, von denen die größte ein neuer Enkel ist, der unterwegs ist. Außerdem tritt Archie, ihr alter Schwarm aus Kindertagen, plötzlich wieder in ihr Leben, und ihre beste Freundin wird schwer krank. Mit ihrem bissigen Humor kämpft Marie mit einem Leben, das sich weigert, ihren Plänen zu folgen - und das vielleicht doch mehr Möglichkeiten bietet, als ihr bewusst ist.