Bewertung:

Die Rezensionen zu „Neptune Crossing“ zeigen ein breites Spektrum an Meinungen, wobei viele Leser die fesselnde Prämisse der Verschmelzung eines Außerirdischen mit einem Menschen schätzen, während andere die Ausführung und die Charakterentwicklung kritisieren. Das Buch wird als vielversprechender Beginn einer Serie beschrieben und lässt die LeserInnen wissen wollen, wie es weitergeht, obwohl einige es als mangelhaft und unzureichend in Bezug auf Handlung und Auflösung bezeichnen.
Vorteile:Fesselnde Prämisse der Interaktion zwischen Außerirdischen und Menschen, starker Schreibstil mit guter Bildsprache, realistische Charakterentwicklung, gut erklärte interne Dialoge, humorvolle Momente und faszinierende Erforschung der Chaostheorie.
Nachteile:Die Hauptfigur wurde als wischiwaschi und unterentwickelt wahrgenommen, es gab Probleme mit dem Tempo im zweiten Akt, es fehlte an Handlung und Auflösung, einige Charaktere wurden als eindimensional angesehen und einige fanden das Ende antiklimaktisch.
(basierend auf 524 Leserbewertungen)
Neptune Crossing
Als John Bandicut in eine Höhle auf Triton fällt, verändert sich sein Leben unwiderruflich - und für einen außerirdischen Quarx ist eine Million Jahre Einsamkeit abrupt zu Ende.
Bandicut ist kaum auf den Sturm des Chaos vorbereitet, der bald durch sein Leben fegen wird. Er hat soeben den ersten Kontakt der Menschheit mit außerirdischem Leben hergestellt - einer Intelligenz, die sich in seinem Kopf niederlässt und sich niemandem sonst offenbaren wird. Der Quarx, Teil einer uralten galaktischen Zivilisation, die die Chaostheorie nutzt, um katastrophale Ereignisse vorherzusagen, versucht, ein Ereignis zu verhindern, das die Erde zerstören könnte. Aber er braucht Hilfe. Wenn Bandicut sich entscheidet, dem Quarx zu vertrauen, muss er alle Regeln brechen - ja, er muss sogar sein Leben opfern, um die größte Katastrophe der Menschheit zu verhindern.
Während er Freunde und Geliebte zurücklässt und in einem gestohlenen Raumschiff durch das Sonnensystem rast, kann Bandicut nur beten, dass seine Taten die Erde retten werden. Selbst wenn er sie nicht mehr wiedersehen wird.
Neptunüberquerung ist der erste Band der gefeierten Hard-Science-Fiction-Serie Die Chaos-Chroniken des für den Nebula nominierten Autors von Eternity's End.
"Er fängt die Freude an der Erforschung meisterhaft ein." -- Publishers Weekly
"Eines der besten Werke, die Carver geschrieben hat, ein traditionelles Abenteuer voller Geheimnisse und Wunder und mit einem sympathischen und glaubwürdigen Protagonisten, der auf eine Bühne gestoßen wird, auf die er nicht vorbereitet ist." -- Science Fiction Chronicle
"Zeigt eine Begegnung mit Außerirdischen, die eine Seele hart trifft, und führt uns von dort in die Weiten des Kosmos, und das alles mit dem sicheren Händchen eines Autors, der seine Wissenschaft kennt. Jeff Carver hat es wieder getan" --David Brin.