
To Begin Again: Artists and Childhood
Wie Künstler von Paul Klee und Mierle Laderman Ukeles bis hin zu Faith Ringgold und Deborah Roberts Themen der Kindheit wie Unschuld, Spontaneität und Geschichtenerzählen erforscht haben
Künstler lassen sich seit langem von Kindern inspirieren - von ihrer Fantasie, ihrer Kreativität und ihrer einzigartigen Art, die Welt zu sehen und in ihr zu sein - und haben Werke geschaffen, die Kinder als Mitwirkende darstellen und einbeziehen, die ihre Art zu zeichnen oder Geschichten zu erzählen darstellen oder nachahmen, die ihre einzigartigen Kulturen hervorheben und die Ideen von Unschuld und Spontaneität aufgreifen, die eng mit Kindern verbunden sind. To Begin Again: Artists and Childhood untersucht, wie Künstler vom frühen 20. Jahrhundert bis in die Gegenwart über Vorstellungen von Kindheit nachgedacht und zu ihnen beigetragen haben. Die Werke in To Begin Again bieten unterschiedliche Sichtweisen und Erfahrungen und zeigen, wie Zeit und Ort, Wirtschaft und Ethnie sowie Darstellung und Ästhetik die Art und Weise, wie wir die frühe Entwicklung erleben und verstehen, grundlegend prägen. Der Katalog unterstreicht, dass es zwar keine einheitliche Vorstellung von Kindheit gibt, dass sie aber dennoch die Grundlage ist, auf der so vieles in der Gesellschaft aufgebaut, verhandelt und vorgestellt wird.
Zu den Künstlern gehören: Ann Agee, John Ahearn, Njideka Akunyili Crosby, Francis Alÿs, Jean-Michel Basquiat, Brian Belott, Jordan Casteel, Lenka Clayton, Allan Rohan Crite, Henry Darger, Karon Davis, Robert Gober, Jay Lynn Gomez, Trenton Doyle Hancock, Duane Hanson, Mona Hatoum, Sharon Hayes, Ekua Holmes, Mary Kelly, Paul Klee, Justine Kurland, Helen Levitt, Tau Lewis, Glenn Ligon, Oscar Murillo, Rivane Neuenschwander, Berenice Olmedo, Charles Ray, Faith Ringgold, Deborah Roberts, Tim Rollins und K. O. S., Rachel Rose, Heji Shin, Sable Elyse Smith, Becky Suss, Mierle Laderman Ukeles, Cathy Wilkes und Carmen Winant.