Bewertung:

Das Buch hat gemischte Kritiken erhalten. Viele loben die Tiefe, die Recherchen und die Einblicke in die US-Geschichte und Außenpolitik, während einige mit den Lieferproblemen unzufrieden sind oder die Prämisse nicht teilen.
Vorteile:⬤ Gut recherchiert und informativ
⬤ bietet eine einzigartige Perspektive auf die US-Geschichte und Geopolitik
⬤ geeignet für Geschichtsinteressierte
⬤ enthält umfangreiche Zitate
⬤ geschrieben von einem sachkundigen Autor
⬤ leicht zu lesen
⬤ verbindet verschiedene historische Punkte effektiv.
⬤ Einige Leser hatten Probleme mit der Übertragung
⬤ nicht alle stimmen mit der Perspektive oder den Prämissen des Autors überein
⬤ kann für Leser ohne einen starken Hintergrund in Geschichte zu dicht sein
⬤ einige empfinden es als zu komplex.
(basierend auf 20 Leserbewertungen)
New World Order: A Strategy of Imperialism
Ein umfassender Überblick über das Weltgeschehen und insbesondere über den Namen William Yandell Elliott, Professor für Politik in Harvard in der ersten Hälfte des 20.
Sean fand heraus, dass Elliott unter seinen Studenten einen Kindergarten anglo-amerikanischer Imperialisten geschaffen hatte, zu denen Henry Kissinger, Zbigniew Brzezinski, Samuel P. Huntington und McGeorge Bundy gehörten.
Bei näherer Betrachtung wurde Sean klar, dass Elliott selbst eine wichtige Rolle spielte, indem er das moderne nationale Sicherheits-Establishment mit dem Plan der britischen Round-Table-Bewegung verband, Amerika wieder in das britische "Empire" einzugliedern. Ob dieses Ziel erreicht wurde, bleibt der Entscheidung des Lesers überlassen. Es kann jedoch nicht geleugnet werden, dass das Leben und die intellektuelle Geschichte von W.
Y. Elliott dazu dient, die ineinander greifenden Beziehungen zwischen Wissenschaft, Regierung und Großunternehmen aufzuzeigen.