Bewertung:

Richard Forteys Memoiren „A Curious Boy“ (Ein neugieriger Junge) sind ein fesselnder Bericht über sein frühes Leben und die Erfahrungen, die seine Karriere als bedeutender Wissenschaftler geprägt haben. Das Buch wird für seine inspirierende und fesselnde Erzählung gelobt, die den Lesern einen intimen Einblick in Forteys kindliche Neugier für Naturwissenschaften gewährt. Einige Leser äußerten sich jedoch enttäuscht über das Fehlen einer Audioversion und Probleme mit der Bindung des Buches.
Vorteile:⬤ Wunderschön geschriebene und fesselnde Memoiren.
⬤ Sehr inspirierend, für Leser aller Altersgruppen geeignet.
⬤ Bietet einen einzigartigen Einblick in das Leben eines bedeutenden Wissenschaftlers.
⬤ Reich an Nostalgie und nachvollziehbaren Themen, besonders für diejenigen, die sich für Naturgeschichte und Geologie interessieren.
⬤ Fördert die Neugier und den Forscherdrang der jungen Leser.
⬤ In einigen Regionen ist keine Audioversion verfügbar.
⬤ Bei den Hardcover-Ausgaben wurden Probleme mit der Bindung festgestellt, einige Exemplare sind falsch gebunden.
⬤ Die Illustrationen im Buch wurden als grau und unscharf beschrieben, was einige Leser enttäuschte.
(basierend auf 12 Leserbewertungen)
Curious Boy - The Making of a Scientist
Wahrheit und Mut sind das, was Memoiren brauchen, und dieses Buch hat beides in Hülle und Fülle ... Der unvergessene Junge: das ist es, was dieses Buch zu einer Offenbarung macht“.
ADAM NICOLSON.
Wunderbar, absolut betörend ... Ich habe eine Menge gelernt und es wirklich geliebt.
RICHARD HOLMES.
Herrlich anschaulich'.
DAILY MAIL.
Was macht einen Wissenschaftler aus?
Charmant, witzig und weise schildert Richard Fortey in seinen Memoiren, wie seine rastlose Neugier auf die Natur ihn zu einem führenden Wissenschaftler und Schriftsteller werden ließ, mit Abenteuern und Missgeschicken auf seinem Weg.
Von einem Labor im Gartenschuppen, in dem er den besten Gestank der Welt herstellte, bis zu einem Zelt hoch in der Arktis auf der Suche nach Fossilien ist dies eine Geschichte von Besessenheit und Liebe zur Natur, gewürzt mit den Eigenheiten und Einschränkungen der britischen Nachkriegszeit. Fortey erzählt, wie er seinem Vater zum Forellenfischen an die Flussufer folgte, und auch vom schockierenden Tod seines Vaters. Er erzählt von seinen frühen Leidenschaften - Pilze, Ammonitensuche und das Aufspüren von Vogeleiern. Mit Wärme und Witz schildert er, wie die Natur zunächst sein Spielplatz und Zufluchtsort war und dann zu seiner Lebensaufgabe wurde.
Diese Memoiren sind viel mehr als nur eine Geschichte über die Wissenschaft, sie sind ein unvergessliches Porträt eines jungen, neugierigen Geistes und zeigen, wie Glück und Begeisterung ein besonderes Leben schaffen können.