Bewertung:

Das Buch ist ein einzigartiger Reiseführer für New Orleans, der den Schwerpunkt auf die lokale Kultur, die Musik und die Stadtteile jenseits der typischen Touristenorte legt. Es bietet Insider-Tipps und hebt weniger bekannte Orte und Restaurants hervor, was es ideal für diejenigen macht, die die Stadt wie ein Einheimischer erleben wollen. Allerdings könnte die Struktur für manche verwirrend sein, und sie scheint sich mehr an Einheimische als an Ersttouristen zu richten.
Vorteile:Bietet großartige Insider-Informationen über lokale Veranstaltungsorte, Stadtteile und alternative kulturelle Orte. Es ist gut geschrieben und bietet eine echte lokale Perspektive. Hervorgehobene Empfehlungen für Musik, Restaurants und lokale Veranstaltungen werden sehr geschätzt.
Nachteile:Es fehlt eine klare Struktur und kann für Touristen, die nach bestimmten Orten suchen, schwierig sein. Einige Nutzer sind der Meinung, dass die Konzentration auf bestimmte Stadtteile und Lebensstile nicht für alle attraktiv ist. Benötigt Aktualisierungen für aktuelle Informationen und Karten für eine einfachere Navigation.
(basierend auf 13 Leserbewertungen)
New Orleans: The Underground Guide, 3rd Edition
Rote Bohnen und Reis, traditioneller Jazz und Second Lines sind die Visitenkarte des Big Easy, aber jenseits der Kutschenfahrten liegt eine Stadt voller genreübergreifender Musik, transnationaler Küche und wilder, künstlerischer Einheimischer, die vorgefasste Meinungen darüber, was New Orleans bedeutet, in Frage stellen.
Mit einer respektvollen Verbeugung vor dem Traditionellen und einer vollen Umarmung des Obskuren, ist New Orleans: The Underground Guide ist eine Quelle, um die Stadt so zu entdecken, wie sie wirklich ist - mit Blaskapellen und Boas ebenso wie mit Bounce und Fahrradtouren. Von einer Speakeasy im Bywater-Viertel bis zur herrlich skizzenhaften Atmosphäre der St. Roch Tavern entdeckt der Hauptautor Michael Patrick Welch ein unerwartetes Tableau von Musikern, Veranstaltungsorten und neuen Möglichkeiten, sich die Zeit zu vertreiben.
Unter anderem erfährt man, wo man sich nackt ausziehen kann, wie man laut Banjospieler Geoff Douville das Beste aus dem Mardi Gras macht, was man von der köstlichen slawischen Speisekarte im Siberia bestellen kann, wo man das New Orleans Giant Puppet Festival findet, wie man einen Auftritt der New Movement Comedy Troupe erlebt, wo man ein Kajak mieten kann und wie man im Royal Street Inn ein „Bett und Getränk“ bekommt.