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All Roads Do Not Lead Home
Klappentext. All Roads Do Not Lead Home ist eine fiktive Geschichte mit einer kleinen Dosis Realität.
Die einzige Realität ist in die Teile von Victorias Leben zu Hause in der Hinterwäldlerhölle eingewoben. Es bleibt dem Leser überlassen, zu entscheiden, was real ist und was nicht. Victoria kämpft, um ihre Ziele zu erreichen, indem sie viele verschiedene Wege beschreitet.
Manche Straßen sind Sackgassen, andere sind ganz geschlossen. Sie kämpft dafür, den Menschenhandel zu stoppen, und setzt sich dabei mit Themen wie der Opferrolle und der Frage auseinander, wie man sich schützen kann.
Sie hat einen starken Willen und nutzt ihren Humor, um sich bei Verstand zu halten. Alle Figuren sind fiktiv und haben keine Ähnlichkeit mit einer Person.