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Non-Binary Genders: Navigating Communities, Identities, and Healthcare
Dieses methodisch innovative Buch, das sich der medienübergreifenden Tagebuchforschung bedient, bietet eine gezielte soziologische Studie über die Identitäten und Erfahrungen nicht-binärer Menschen in Großbritannien.
Vom Aushandeln eines Gefühls der Legitimität, wenn man sich "nicht trans genug" fühlt, bis hin zu der Frage, wie sich Identitäten im Laufe der Zeit verändern können, zeigt es wichtige Nuancen verschiedener Geschlechtsidentitäten auf und bietet gleichzeitig wichtige Einblicke in die Ungleichheiten im Zusammenhang mit der Gesundheitsversorgung für Transsexuelle. Die Ergebnisse dieser bahnbrechenden Forschung sind ein wichtiger Beitrag zu den Bereichen Gender Studies, LGBTQ-Forschung und Medizinpolitik.