Bewertung:

Das Buch erzählt ehrlich und detailliert von Zaks persönlichem Weg der Sucht und der Nüchternheit und gibt den Lesern, insbesondere dem jungen Publikum, Hoffnung und Inspiration.
Vorteile:⬤ Nachvollziehbare und unverfälschte Erzählung
⬤ inspirierender und ehrlicher Schreibstil
⬤ gut geschrieben, klar und prägnant
⬤ für ein junges Publikum empfohlen
⬤ weckt eine starke emotionale Bindung.
Es wurden keine potenziellen Nachteile des Buches genannt.
(basierend auf 4 Leserbewertungen)
Not Those People: Finding Recovery Through Redemption
Not Those People ist die wahre Geschichte eines Mannes, der in einer Kleinstadt in Pennsylvania gegen Drogensucht und psychische Probleme kämpft. In diesem unerwartet transparenten Bericht über den Absturz in die Sucht als Teenager und die darauf folgende Spirale des totalen Kontrollverlusts wirft Zak Maiden ein Licht auf die verborgenen Kämpfe, die von ganz normalen Amerikanern im ganzen Land geführt werden.
Das Buch bietet einen unverfälschten und intimen Einblick in die Komplexität der Sucht und den Weg zur Genesung, indem es die Stigmata abbaut, die diejenigen umgeben, die mit diesen Dingen zu tun haben. Durch die Augen eines alltäglichen Kleinstadtjungen wird eine Geschichte erzählt, die ein Schlaglicht auf den Krieg wirft, den zahllose Menschen jeden Tag im Stillen führen, weil sie sich nicht trauen, ehrlich über ihre Probleme mit den Etiketten zu sprechen, die ihnen die Gesellschaft aufgedrückt hat.
Niemand möchte zu diesen Menschen gehören. Die depressiven Menschen. Die süchtigen Menschen. Die Selbstmordgefährdeten. Die Menschen, die die Versager und Außenseiter der Gesellschaft sind. Durch Zaks Geschichte, die man sich gut vorstellen kann, wird eine neue Welle der Transparenz ausgelöst und Gespräche über Themen wie Sucht und psychische Gesundheit eröffnet.
Dieses Buch ist zu gleichen Teilen Geschichte, Tagebuch und Aufforderung, die verborgenen Kämpfe von Menschen in ganz Amerika aus dem Schatten ins Licht zu holen. Um Stigmata abzuschaffen und Gespräche über Themen wie psychische Gesundheit und Drogenentzug zu normalisieren. Um zu beweisen, dass wir alle nur Menschen sind. Dass wir alle vor Herausforderungen stehen.
Dass wir keine Ausgestoßenen und Außenseiter sind.
Wir sind nicht diese Leute.
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