Bewertung:

Die Memoiren von Robin Renwick sind eine Mischung aus persönlichen Anekdoten und historischen Einblicken in seine Erfahrungen in der Diplomatie, insbesondere in Bezug auf Südafrika und den ANC. Während einige Leser das Buch fesselnd und informativ fanden, kritisierten andere die Schreibqualität und die vermeintliche Selbstdarstellung.
Vorteile:Durchaus fesselnd und informativ, gut geschrieben, bietet wichtige historische Perspektiven, eine gute Mischung aus Anekdoten und Einblicken, scharfe Beobachtungen, unterhaltsam, einzigartige Einblicke.
Nachteile:Einige Leser fanden es schlecht geschrieben und bedürfen einer gründlichen Überarbeitung, es fehlt an kontextuellen Informationen, es wird als selbstgefällig und werbend empfunden, es könnte sich als unzusammenhängend lesen, da der Autor zu sehr im Mittelpunkt steht.
(basierend auf 8 Leserbewertungen)
Not Quite a Diplomat: A Memoir
Robin Renwick, der als Lieblingsdiplomat von Frau Thatcher bezeichnet wird, stand im Mittelpunkt vieler wichtiger Ereignisse der Geschichte der letzten vierzig Jahre.
Sein Bericht enthält lebendige Porträts aus erster Hand von Mandela, Mugabe, George Bush senior, den Clintons und Margaret Thatcher. Es sind nicht nur seine Memoiren, sondern auch Überlegungen darüber, warum Diplomatie allzu oft aus unwirksamen Posen besteht.