Bewertung:

Das Buch „No Good Very Bad Asian“ wird für seine fesselnde Erzählweise, seinen Humor und seine emotionale Tiefe hoch gelobt. Die Rezensenten schätzen die einzigartige Perspektive auf das Leben eines Stand-up-Comedians, der sich mit familiären Problemen und gesellschaftlichem Rassismus auseinandersetzt, und heben die Ausgewogenheit von Humor und ergreifenden Momenten hervor.
Vorteile:Fesselnde Erzählung, einzigartiges Storytelling, emotionale Tiefe, Humor in Verbindung mit ernsten Themen, starke Charakterentwicklung und aufschlussreiche Kommentare zu Familie und Gesellschaft.
Nachteile:Einige Leser erwarten vielleicht ein rein komödiantisches Erlebnis aufgrund des Stand-up-Comedy-Settings, aber das Buch spricht auch ernste und traurige Themen an, die vielleicht nicht allen Erwartungen entsprechen.
(basierend auf 5 Leserbewertungen)
No Good Very Bad Asian
Darf ich vorstellen: Sirius Lee, ein fiktiver berühmter chinesisch-amerikanischer Comedian. Er ist ein nicht guter, sehr schlechter Asiate.
Er ist nicht gut in Mathe (oder in irgendeinem anderen Fach, wirklich). Er hat kein Interesse daran, eine "gute chinesische Freundin" zu finden. Und er weigert sich, sich anzustrengen, um der CEO/Anwalt/Doktor zu werden, den sich seine Eltern so verzweifelt wünschen.
Alles, was er will, ist, die Leute zum Lachen zu bringen. NO GOOD VERY BAD ASIAN, eine Mischung aus Paul Beattys The Sellout und Jade Changs The Wangs Vs.
The World, folgt Sirius von seiner ärmlichen Erziehung in den Immigrantenenklaven von Los Angeles bis zu den höchsten Höhen des Ruhms, während er trotz seines Ruhms mit Drogenmissbrauch und anhaltendem Rassismus kämpft. Als er schließlich selbst Vater wird, muss er sich damit auseinandersetzen, wer er ist, woher er kommt und welches Erbe er hinterlässt.