Bewertung:

Das Buch wird als fesselnde Mischung aus Memoiren und Fiktion beschrieben und bietet eine reichhaltige Schilderung der Erfahrungen des Autors im frühen Erwachsenenalter in verschiedenen Rollen und an verschiedenen Orten. Es erforscht Themen wie Wachstum, Menschlichkeit und den kreativen Kampf.
Vorteile:⬤ Gut geschriebene, fesselnde Erzählung
⬤ kombiniert Memoiren mit Fiktion
⬤ lebendige Schilderungen verschiedener Orte und Erfahrungen
⬤ nachvollziehbare Themen des Wachstums und der Selbstentdeckung
⬤ zieht Vergleiche zu bemerkenswerten literarischen Werken.
In den Rezensionen werden keine explizit erwähnt.
(basierend auf 3 Leserbewertungen)
Not So Fast
GENTRIFIZIERUNG IN DER NACHBARSCHAFT, EIN SCHAUSTELLER IM WEISSEN HAUS, KEINE ETHIK MEHR. WIR BEFINDEN UNS IN DEN 1980ER JAHREN.
Mark beginnt in einem Vorort von New Jersey, wo Wohnsiedlungen und Einkaufszentren als Deckmantel für medizinische Betrügereien, Scheidungen und Abtreibungen dienen. Er zieht weiter in das von der Filmbranche übersättigte Los Angeles, wo afghanische Freiheitskämpfer und geschädigte Überlebende der Unterhaltungsmaschinerie Hollywoods zu Hause sind. Zurück im Osten, im sich rasant entwickelnden New York City, trifft er auf Kunstsnobs, literarische Koryphäen und Immobilienmakler, die alle das Beste daraus machen.
Von der Trickle-Down-Ökonomie.
Ein Jurastudium und extreme Ängste stehen bevor, gefolgt von einem Abstecher nach Frankreich und Begegnungen mit der östlichen Religion, einer ersten Welle des Terrorismus und der aufkeimenden rechten Bewegung.
Das ist die logische Folge.
Jeder ist auf der Suche nach etwas anderem als dem, was er bereits hat. Mark ist da keine Ausnahme.