Bewertung:

In den Rezensionen zu „Not Far From The Tree“ von Eric Simmons wird das Buch als inspirierende Autobiografie hervorgehoben, die den Weg des Autors durch Herausforderungen und Triumphe beschreibt. Die Leser finden die Erzählung fesselnd und motivierend, wobei sie insbesondere den Einfluss von Simmons' Mutter auf seinen Charakter und seinen Erfolg hervorheben. Während das Buch für seine aufbauende Botschaft und seine Erzählweise gelobt wird, merken einige Leser an, dass das Tempo für sie manchmal zu langsam ist.
Vorteile:⬤ Inspirierende und motivierende Geschichte
⬤ fesselnder Schreibstil
⬤ hebt persönliches Wachstum und Widerstandsfähigkeit hervor
⬤ starke Betonung des Einflusses der Familie
⬤ kommt bei jungen Erwachsenen gut an
⬤ viele Leser empfehlen es als Pflichtlektüre.
Einige Leser finden, dass das Tempo langsam ist und sie während des Lesens Pausen brauchen; einige fanden, dass es deshalb nicht leicht zu lesen war.
(basierend auf 10 Leserbewertungen)
Not Far From The Tree
Motiviert durch die inspirierende „Saat des Wissens“, die ihm seine Mutter, eine alleinstehende schwarze Frau, eingepflanzt hatte, hat Eric Otis Simmons trotz scheinbar unüberwindbarer Hindernisse Erstaunliches im Leben erreicht.
In seinen Memoiren führt der Autor den Leser durch seine Ahnenforschung, um mehr über sich selbst zu erfahren, über die Zeit, als seine Mutter mit vorgehaltener Waffe überfallen wurde, bis hin zur Aufnahme in das Basketballteam der Auburn University mit 1,70 m und 147 Pfund, bis hin zum Abschluss eines 25-Millionen-Dollar-Geschäfts in Hongkong und mehr. Dazwischen verknüpft er meisterhaft, was seine Mutter ihn gelehrt hat, und erzählt, wie er diese wertvollen Lektionen in seinen verschiedenen Positionen im Vertrieb/Verkaufsmanagement in Amerika bei den Fortune-500-Arbeitgebern AT&T, GE, IBM und MCI erfolgreich umgesetzt hat.
„Wenn Sie Inspiration, herzliche Geschichten und Lachen lieben, ist dieses Buch genau das Richtige für Sie.“ Michael McCree (Autor - „GameChanger: Der ultimative Leitfaden für Baseball-Eltern“)