Bewertung:

Das Buch „Not Really a Princess“ von Nicki Corinne White ist ein ergreifender und zu Herzen gehender Bericht über ihre Kämpfe und Triumphe als Adoptivkind, das in einem gestörten Umfeld aufwuchs. Sie betont die Themen Glaube, Hoffnung und persönliches Wachstum durch Widrigkeiten und inspiriert die Leser, trotz der Herausforderungen des Lebens Freude zu finden.
Vorteile:Die Leser schätzen den inspirierenden und persönlichen Charakter der Memoiren und bemerken die authentische Stimme und die Fähigkeit der Autorin, Hoffnung und Ermutigung zu vermitteln. Das Buch wird als gute Lektüre für alle angesehen, die sich von der Überwindung von Schwierigkeiten inspirieren lassen wollen, wobei viele die Einbeziehung spiritueller Elemente und die Betrachtung von Familienbeziehungen hervorheben. Darüber hinaus eignet sich das Buch durch die Einbeziehung von Studienfragen für Gruppendiskussionen.
Nachteile:In einigen Rezensionen wird erwähnt, dass die Thematik, einschließlich der Themen Verlust und Dysfunktion, manchmal schwer und herzzerreißend sein kann, was vielleicht nicht alle Leser anspricht. Es gibt jedoch keine größeren Kritikpunkte hinsichtlich des Schreibstils oder des Gesamtinhalts.
(basierend auf 13 Leserbewertungen)
Not Really a Princess: A Journey from Adversity to Joy
Not Really A Princess ist eine Erlösungsgeschichte, in der es um Trauer, Adoption, Armut, Ablehnung und Probleme von Witwen geht. Sie beginnt in einer Kleinstadt in Washington, wo die Autorin und ihre Schwester Lisa in jungen Jahren adoptiert wurden.
Sie durchlebten schwierige Zeiten, in denen sie sowohl finanziell als auch emotional zu kämpfen hatten. Ihr Adoptivvater starb, als die Autorin 13 Jahre alt war, und sie hatten kein Einkommen. Moma versank in Verzweiflung.
In dieser Zeit kamen Moma, Lisa und der Autor zum Glauben an Christus als ihren Erlöser. Dies gab ihnen Hoffnung und einen inneren Frieden, da sie jahrelang von anderen ermutigt wurden und Gottes Wort studierten. Die letzten fünfundzwanzig Jahre von Momas Leben waren ihre glücklichste Zeit.
Sie wandte sich von der Bitterkeit, die durch Widrigkeiten entstanden war, zu einem freudigen Leben im Gebet für andere. Die Autorin und ihre Schwester erlebten ihre eigenen Veränderungen und ihr eigenes Wachstum in ihrem Leben. Sie kämpfte mit Gefühlen der Ablehnung, mit der Überzeugung, dass andere sie liebten, und auch damit, zu akzeptieren, dass ihre Mutter ein wirklich neuer Mensch war.
Diese Geschichte umfasst viele Genres und richtet sich an alle, die in schwierigen Zeiten Hoffnung brauchen. Hoffentlich wird sie von vielen als Werkzeug benutzt, um anderen zu zeigen, dass sie im Laufe ihres Lebens wachsen und sich verändern können.