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Nothing Feels Good: Punk Rock, Teenagers, and Emo
Nichts fühlt sich gut an: Punk Rock, Teenager und Emo erzählt die Geschichte eines kulturellen Moments, der gerade jetzt stattfindet - ein Knotenpunkt, an dem Teenager-Kultur, Musik und das Internet zusammenkommen und etwas Neues schaffen. Während oberflächliche Prominente die Schlagzeilen beherrschen, Experten den Tod der Musikindustrie beklagen und die Regierung Teenager für ihre Moral (oder deren Fehlen) anprangert, verkaufen ernsthafte, von Herzen kommende Bands wie Dashboard Confessional, Jimmy Eat World und Thursday im Stillen Hunderttausende von Alben - dank ihrer Hingabe, ihrer unermüdlichen Tourneen und ihres Respekts für ihre Fans.
Diese Beziehung - zwischen jungen Menschen und der einfühlsamen Musik, die sie auf einen Weg der Selbstfindung und Selbstdefinition führt - ist Emo, ein viel geschmähter, verspotteter und missverstandener Begriff, den es seit fast zwei Jahrzehnten gibt, der aber erst in jüngster Zeit aufblüht. In Nothing Feels Good legt Andy Greenwald dar, dass Emo mehr als nur ein Genre ist - es ist ein wesentlicher Ritus der Teenagerzeit. Von den 80er bis zu den 00er Jahren, vom Keller bis zum Stadion, vom Tourbus bis zum Chatroom und vom Tagebuch bis zum Computerbildschirm: Nothing Feels Good erzählt die Geschichte des Emo von innen heraus und erforscht, wie diese Bewegung in Echtzeit und mit echten Herzen Gestalt annimmt.
Nothing Feels Good ist das erste Buch, das diesen aufregenden Moment der Musikgeschichte erforscht, und Greenwald hat einen noch nie dagewesenen Zugang zu den Bands und ihren Fans erhalten. Er fängt einen Ort in der Zeit und einen Moment auf der Bühne auf eine Weise ein, wie es nur ein echter Musikfan kann.