Bewertung:

Das Buch bietet einen aufrichtigen und ehrlichen Einblick in das Leben eines Freiwilligen des Friedenskorps, wobei die persönliche Entwicklung und die vielfältigen Erfahrungen der Freiwilligen im Vordergrund stehen. Es inspiriert die Leser durch die einfühlsame Erzählung der Autorin und ihre positive Sichtweise auf ihren Dienst.
Vorteile:⬤ Einfühlsame und mitfühlende Erzählung
⬤ betont die persönliche Entwicklung
⬤ ermutigt zu einer positiven Einstellung gegenüber dem Dienst
⬤ repräsentiert die Ideale des Friedenskorps-Programms
⬤ einnehmend und mitreißend geschrieben
⬤ kommt bei angehenden Freiwilligen gut an.
⬤ Die Erzählung könnte von einer chronologischeren Struktur profitieren
⬤ einige kleinere redaktionelle Probleme
⬤ Leser wünschten sich eine längere Länge, um mehr Inhalt zu erkunden.
(basierend auf 3 Leserbewertungen)
Nothing Works But Everything Works Out: My Peace Corps Experience in the West Region of Cameroon
Kamerun ist ein Land in Westafrika, direkt südöstlich von Nigeria. Leigh Marie Dannhauser wird vom Friedenskorps als landwirtschaftliche Freiwillige in die westliche Region Kameruns geschickt, genauer gesagt nach Baleveng, einem Dorf mit 15.000 Einwohnern, das sich über 88 Quadratkilometer im Herzen des Bamil k-Landes erstreckt. Dort steht sie vor der Herausforderung, sich an eine völlig neue Lebensweise zu gewöhnen. Während sie damit kämpft, sich an neue Bräuche und das Fehlen von Annehmlichkeiten, die sie von zu Hause gewohnt ist, anzupassen, übernimmt sie die Aufgabe, die Ernährungssicherheit durch verbesserte landwirtschaftliche Praktiken zu verbessern - mit nicht mehr als 10 Wochen Peace Corps-Training als landwirtschaftliche Erfahrung.
Aber sie blieb hartnäckig und arbeitete hart, um Teil der Baleveng-Gemeinschaft zu werden und zu lernen, wie sie nicht nur ihre zwei Jahre Dienst überleben, sondern auch ihre Aufgabe erfüllen kann. Sie hatte Erfolge und erlebte Rückschläge, nahm an Zeremonien teil und lernte, wie man auf kamerunische Art Landwirtschaft betreibt, um zu helfen, wo sie konnte. Dabei lernte sie, was es heißt, ein echter Bamil k zu sein, und lernte auch sich selbst abseits der amerikanischen Gesellschaft kennen.
Nothing Works But Everything Works Out beschreibt ihre Reise und ihre zwei Jahre in einem Dorf, das ihre Heimat wurde, aber jetzt nur noch eine Erinnerung ist.